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Diskussion in Hamburg

Wie positionieren wir uns gegen »Dro(h)märkte«?

Nur durch hohe Qualität und »High-End-Beratung« haben die Apotheken eine Chance, glauben die Delegierten der Apothekerkammer Hamburg. Kontrovers diskutiert wurde, ob sich das über eine verschärfte Fortbildungspflicht erreichen lässt. Thema war auch, was Apotheken zur Lösung von Lieferengpässen und Hochpreiser-Problematik beitragen können.
Daniela Hüttemann
13.03.2025  14:00 Uhr

In Hamburg arbeiten Apotheken an der EPA mit

Vizepräsidentin Dr. Dorothee Dartsch gab zudem einen kurzen Einblick in die Testphase der elektronischen Patientenakte (EPA) in der TI-Modellregion Hamburg (TIMO). Noch sei es beispielsweise nicht möglich, automatische Checks auf Interaktionen und Doppelverordnungen auch auf Belieferungen durch andere Apotheken als die eigene durchzuführen, hatten die teilnehmenden Apotheken angemerkt. Zudem sei ungünstig, dass neue Verordnungen im Medikationsplan immer automatisch oben stünden und der Plan damit für den Patienten jedes Mal anders aussehen würde. Hieran werde dank des Feedbacks der Apotheken gearbeitet. Dort laufe es im Großen und Ganzen gut. Mit dem Softwaresystem der Ärzte gebe es viel größere Probleme. Diskutiert werde noch, auf welche Daten die Apotheken in Zukunft zugreifen dürfen, um die Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) zu erhöhen.

Weitere Themen der Kammerversammlung waren die aktuellen Kampagnen der ABDA wie WhatsApo sowie die eigene Öffentlichkeitsarbeit. Am 10. September soll die zweite allgemeine Mitgliederversammlung stattfinden, zu der alle Apothekerinnen und Apotheker eingeladen sind. Der neue ABDA-Präsident Thomas Preis hat seine Teilnahme zugesagt und es wird einen Vortrag zur Apothekerversorgung geben.

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