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Neue Äquivalenzdosis-Tabellen

Wie lassen sich Schmerzmittel untereinander austauschen?

Die Arzneimittelkommission Deutscher Apotheker (AMK) hat weitere Äquivalenzdosis-Tabellen veröffentlicht. Dieses Mal geht es um nicht-opioide Analgetika, sowohl für Erwachsene als auch für Kinder.
AutorKontaktPZ/AMK
Datum 28.07.2020  15:44 Uhr

In einer weiteren akribischen Fleißarbeit haben die Mitarbeiter der AMK mehrere neue Vergleichstabellen für die Dosierung von nicht-opioiden Analgetika zusammengestellt – getrennt für Kinder und Erwachsene. Dabei unterscheidet die AMK, ob ein Arzneistoff vor allem antiphlogistisch oder antipyretisch wirkt oder beides. Bei den Kindern finden sich detaillierte Alters- und Gewichtsangaben, und die ganze Bandbreite von Applikationsformen, vom Suppositorium über Suspension und Sirup bis zur Tablette, wird einzeln genannt.

Aber auch bei den Erwachsenen finden sich Angaben zu allen Anwendungsformen. Zudem gibt es hier Hinweise für konkrete Krankheitsbilder, zum Beispiel die Dosierung im Gichtanfall, oder Kontraindikationen. Dabei finden sich auch die Äquivalenzdosen für eher unübliche NSAR wie Nabumeton, Proglumetacin oder Tiaprofensäure.

Die Tabellen sollen Apothekern den Aut-simile-Austausch in Rücksprache mit dem Arzt erleichtern, wenn das verordnete Präparat und auch kein entsprechendes Generikum zur Verfügung stehen. Im Fall der Analgetika helfen die Tabellen auch, eine Alternative mit gleichem Wirkstoff, aber anderer Applikationsform zu finden.

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