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Avoxa Studenten-Club

Wie können wir euch helfen?

Prüfungen, Prüfungen und nochmals Prüfungen – der Weg zur Approbation ist bekanntermaßen lang und arbeitsreich. Wie wollen Pharmaziestudenten hier unterstützt werden, fragt die Avoxa – Mediengruppe Deutscher Apotheker. Ein Studenten-Club soll demnächst viele Vorteile bieten.
Daniela Hüttemann
11.10.2018  16:22 Uhr

»Wir wollen die Pharmaziestudierenden ab dem ersten Tag des Studiums unterstützen«, erklärt Dr. Alexander Ravati, Geschäftsführer der Ravati-Seminare, einem Unternehmen der Avoxa. Für einen relativ günstigen Monatsbeitrag soll es zum Beispiel einen Premium-Account bei Pharma4u geben, inklusive Nutzung des Online-Trainers für Staatsexamensfragen und Lösungskommentare, ein kostenloses Govi-Lernmedium pro Semester und hohe Rabatte auf die Ravati-Seminare zur Staatsexamens-Vorbereitung. »Wir wollen nun wissen, wie wir die Studenten noch unterstützen können«, so Ravati.

Studierende können in der Lounge direkt gegenüber des Avoxa-Messestands auf der Expopharm in München (Halle B6, C-10) ihre Wünsche abgeben und auch Vorschläge für einen Namen des geplanten Studenten-Clubs machen. »Studenten-Pharmilie«, »Pharmoxa« oder »Future Pharmacy Club« stehen beispielsweise bereits auf dem White Board.

Der besondere Clou des Clubs wird eine neuartige Lern-App, die eine gezielte Klausurvorbereitung maßgeschneidert auf den Studienort bieten soll. Bislang gebe es vor allem Lernhilfen zur Vorbereitung auf die Staatsexamina, so Ravati. »Aber bis zur Approbation muss jeder Pharmaziestudent auch mehr als 40 Klausuren bestehen«, so der Apotheker. Die Prüfungsinhalte seien zwar in großen Teilen standortübergreifend ähnlich. Doch jede Uni habe ihre Besonderheiten. Hier will der Club auf Basis von Prüfprotokollen passende Fragen für das eigene Institut anbieten.

Am Freitag und Samstag besteht bei der Expopharm 2018 in München noch die Gelegenheit, in lockerer Atmosphäre das Club-Konzept kennen zu lernen, die Ideen zu diskutieren und eigenen Input zu geben. Der Studenten-Club soll laut Ravati dann Anfang des kommenden Jahres an den Start gehen.

Foto: PZ/Alois Müller

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