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Apps, Wearables und KI

Wie digital ist der Apothekenmarkt?

Generative Künstliche Intelligenz (KI) hat zu Jahresbeginn einen enormen Fortschritt gemacht. ChatGPT als wohl bekanntestes Tool ist in aller Munde. Auch im Gesundheitswesen schreitet die Digitalisierung schnell voran. Menschen tracken ihre Fitness mit Wearables, Frauen überwachen ihren Zyklus mit Apps und Chroniker lassen sich an die Einnahme ihrer Arzneimittel erinnern.
Florian Giermann
11.09.2023  09:00 Uhr
Zukunfts-Apotheke im Health-Care-Maker-Mobil

Zukunfts-Apotheke im Health-Care-Maker-Mobil

KI und digitale Vernetzung werden Auswirkungen auf den Apothekerberuf haben. Es werden dadurch jedoch nicht nur alte Aufgabenfelder wegfallen, sondern auch neue hinzukommen. Sogar komplett neue pharmazeutische Berufe könnten entstehen. Man denke nur an die Arzneimittelforschung »in silico«, also in bis auf die genetische Ebene akkurat nachgebildete, digitale Kopien echter Menschen.

Auch der Einfluss des Metaversums, einer immersiven, digitalen Welt, in der virtuelle, erweiterte und physische ­Realität zusammenwirken, auf die künftige Rolle der Apotheken ist noch weitgehend unerforscht. Doch hätte sicherlich in den frühen 1990er-Jahren des letzten Jahrtausends, als es erste Vorformen sozialer Netzwerke wie »Geo-Cities« gab, sicher auch niemand damit gerechnet, dass dies den Weg für E-Commerce und Versandapotheken ebnen würde.

An Bord eines sogenannten »Health-Care-Maker-Mobils« wird im Zukunfts-Hub eine »digitale Hub-Apotheke« gezeigt, in der die eben erwähnte Punkte erlebt werden können. Ziel ist es, die Teilnehmenden bestmöglich auf den bevorstehenden Wandel vorzubereiten und ihnen die Werkzeuge an die Hand zu geben, um ihn mitzugestalten.

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