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Krebs

Wie ASS die Metastasierung hemmt

Acetylsalicylsäure (ASS) kann zumindest bei Mäusen die Bildung von Krebsmetastasen deutlich reduzieren. Laut aktuellen Studienergebnissen kommt dieser Effekt durch eine Stärkung der T-Zellfunktion zustande.
AutorKontaktTheo Dingermann
Datum 06.03.2025  14:00 Uhr

Positive Resonanz aus der Fachwelt

Die Studie wird in Fachkreisen sehr positiv bewertet. Der dargestellte Wirkmechanismus, wie ASS die Metastasierung verhindern kann, erscheine sehr plausibel, sagte Professor Dr. Edgar Dahl, Leiter der Arbeitsgruppe Molekulare Onkologie sowie der Molekularpathologischen Diagnostik am Institut für Pathologie der Uniklinik RWTH Aachen. Die antimetastatische Wirkung von ASS komme zustande, »indem es eine Bremse im körpereigenen Immunsystem aufhebt«, verdeutlicht der Experte.

Auch Dr. Cornelia Ulrich, wissenschaftliche Leiterin und geschäftsführende Direktorin des Comprehensive Cancer Centers am Huntsman Cancer Institute der University of Utah, betont, dass diese Studie das mechanistische Verständnis der beobachteten antimetastatischen Effekte von ASS deutlich erweitere. Erstmals sei in diesem Zusammenhang Thromboxan A2 als ein starkes immunregulatorisches Molekül identifiziert worden.

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