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Neues Kabinett

Wer nimmt auf der Regierungsbank Platz?

Bei der Regierungsbildung werden die Posten werden zum Schluss vergeben. Hinter den Kulissen wird aber längst diskutiert, wer in einem vom voraussichtlichen Kanzler Friedrich Merz (CDU) geleiteten Kabinett was werden könnte. Für das Gesundheitsministerium taucht ein altbekannter Name wieder auf. Hier ein Überblick über die Spekulationen.
dpa
Cornelia Dölger
27.03.2025  09:30 Uhr

SPD-Ressorts: Schlechte Karten für Lauterbach

Die Sozialdemokraten haben in puncto Ressortverteilung ein Problem:  zu viele ambitionierte Männer aus Niedersachsen – allen voran Klingbeil und Pistorius. Sollte Hubertus Heil Arbeitsminister bleiben, wären es schon drei. Er kann nur darauf hoffen, dass Erfahrung und Beliebtheit das regionale Proporzdenken schlagen.

Den bisherigen SPD-Ministern Wolfgang Schmidt (Kanzleramt) und Jörg Kukies (Finanzen) werden kaum Chancen auf einen Verbleib im Kabinett eingeräumt und auch Karl Lauterbach (Gesundheit) hat eher schlechte Karten.

Da die SPD ihre Posten paritätisch besetzen wird, dürfte es auf höchstens drei Männer und drei Frauen  hinauslaufen. Nancy Faeser wird wohl nicht Innenministerin bleiben, weil ihr Ministerium wahrscheinlich an die Union geht. Sie könnte aber zu Justiz wechseln. Svenja Schulze würde gerne Entwicklungsministerin bleiben. Auch Parteichefin Saskia Esken werden Ambitionen auf einen Kabinettsposten nachgesagt, sie ist aber nicht erst seit der Wahlniederlage massiv unter Druck.

Zu den ministrablen Frauen wird zudem die bisherige Bundestagspräsidentin Bärbel Bas gezählt, die allerdings auch als mögliche Nachfolgerin von Lars Klingbeil an der Fraktionsspitze gehandelt wird.

 

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