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Mensch oder Maschine

Wer gewinnt das Zäpfchen-Duell?

Mit dieser Frage beschäftigte sich Pharmazeutin Katja Frenzel während ihres Praktischen Jahres am Universitätsklinikum in Heidelberg. Ihre Ergebnisse stellte sie in einem Kurzvortrag beim ADKA-Kongress vor.
AutorKontaktLaura Rudolph
Datum 12.05.2025  14:45 Uhr

Mehr als eine Viertelstunde gespart

»Die Vorbereitungszeit beider Verfahren war in etwa gleich, aber beim Ausgießen konnte bei der maschinellen Herstellung deutlich Zeit gespart werden – insgesamt 18 Minuten«, berichtete die Pharmazeutin. Bei der händischen Herstellung dauerte die Vorbereitung 40 Minuten und das Ausgießen 34 Minuten (insgesamt 74 Minuten), beim Zäpfchen-Drucker waren es 48 plus 8 Minuten (insgesamt 56 Minuten). Den Komfort der Herstellung bewertete die Pharmazeutin bei der Maschinenproduktion als besser.

Die Gehaltsbestimmung als wichtigstes Kriterium zur finalen Bewertung der Zäpfchen beider Herstellverfahren stehe allerdings noch aus. Auch wie gut sich die fertigen Zäpfchen handhaben lassen, müsse noch untersucht werden. Ihr Fazit: Mit beiden Verfahren ließen sich gute Ergebnisse erzielen. Die Maschine sei dem Menschen nicht unterlegen. »Ich glaube, dass die maschinelle Herstellung in der Rezeptur großes Potenzial hat«, schloss Frenzel.

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