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WHO-Bericht

Wer allein chillt, stirbt schneller

Einsamkeit ist laut WHO nicht nur traurig, sondern auch ungesund. Besonders Jugendliche und ältere Menschen sind davon betroffen. Kreative Ansätze aus Schweden zeigen mögliche Auswege aus dem globalen gesellschaftlichen Trend.
PZ
dpa
30.06.2025  12:00 Uhr

Technologiefreie Räume schaffen

Schweden werde Handys an öffentlichen Schulen verbieten, sagte der Minister. Studien hätten gezeigt, dass die sozialen Kontakte dadurch wachsen und Cybermobbing reduziert werde. Kinder und Jugendliche schliefen besser und fänden es leichter, das Handy auch in der Freizeit beiseitezulegen. Kinder seien auch oft frustriert, wenn ihre Eltern ständig mit Handys beschäftigt seien, sagte Forssmed.

Digitale Technologien hätten ihr Gutes, betonte die Kommission. Sie erlaubten Kontakte, etwa per Video, die früher unmöglich waren. Dennoch: »Es ist sehr wichtig, Orte und Räume in unserem Leben zu haben, wo wir von Angesicht zu Angesicht mit anderen Menschen interagieren können, ohne von der Technologie abgelenkt zu werden«, so Murthy.

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