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Apotheker Helfen

Weltweit für eine sichere Arzneimittelversorgung

»Digital und nachhaltig«: Unter diesem Motto wird Apotheker Helfen (AH) auch 2022 weltweit unterschiedliche Projekte betreuen. Ein wichtiges Ziel ist, den Menschen durch gesicherte pharmazeutische Unterstützung und gute Bildung eine Perspektive in ihren Heimatländern aufzuzeigen.
Brigitte M. Gensthaler
27.12.2021  18:00 Uhr
Mädchen-Projekt zur Sexualaufklärung in Togo gestartet

Mädchen-Projekt zur Sexualaufklärung in Togo gestartet

Trotz eines harten Lockdowns in Togo konnte 2021 in der Kleinstadt Klologo ein Aufklärungsprojekt starten. Im Programm »Schutz und Förderung von Mädchen in Klologo«,  bei dem der Verein Kekeli Togo e. V, das Dorfentwicklungs-Komitee Klologo-Centre und Apotheker Helfen kooperieren, werden Jugendliche zwischen 10 und 20 Jahren über Pubertät, Menstruation, Sexualität und Verhütung aufgeklärt und erhalten sichere Verhütungsmittel. Das Kekeli-Mädchen-Projekt ist auf vier Jahre angelegt.

Das Programm hat für die jungen Frauen weitreichende Folgen, erklärt Wiegand. »Wenn die Aufklärung in diesem Dorf erfolgreich verläuft, dann stellt es sich gegen den Trend, der derzeit in einigen anderen afrikanischen und asiatischen Staaten zu beobachten ist. Dort sind während der Corona-Pandemie mehr Mädchen schwanger geworden und haben vor ihrem 18. Lebensjahr geheiratet, weil die Schulen seit fast zwei Jahre geschlossen sind.« Mit dem Projekt wollen die Apotheker dazu beitragen, dass die Mädchen einen selbstbestimmten Weg gehen und ihre Schulausbildung abschließen können.

Projekte nach der Flutkatastrophe

Unvergessen sind die furchtbaren Bilder von der Hochwasser-Katastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz im Juli 2021. Durch die überwältigende Spendenbereitschaft des Berufstands konnte das Hilfswerk stark betroffene Kolleginnen und Kollegen sowie soziale und karitative Organisationen unterstützen. »Apotheker Helfen wird auch in den kommenden Monaten verschiedene Einrichtungen und Betroffene unterstützen«, versichert der 1. Vorsitzende, Thomas Benkert. »Wir danken den Spenderinnen und Spendern ganz herzlich!«

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