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Covid-19-Impfstoffe

Wegen des Reformationstags früher bestellen

In den Bundesländern, in denen der Reformationstag am kommenden Dienstag (31. Oktober) ein Feiertag ist, sollten die ärztlichen Verordnungen für die Bestellung der Covid-19-Impfstoffe bereits am Montag (30. Oktober), bis 12 Uhr in den Apotheken vorliegen. Darauf weist der Deutsche Apothekerverband (DAV) hin.
PZ
27.10.2023  14:30 Uhr

In neun Bundesländern ist der kommende Dienstag (31. Oktober) ein Feiertag, da an diesem Tag der Reformation gedacht wird. Dazu gehören Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen. In diesen Ländern sollten die Apotheken die Covid-19-Impfstoffe für die Woche vom 6. November (45. Kalenderwoche) nach Angaben des DAV spätestens bis Montag, 30. Oktober, 12 Uhr bestellen. Laut DAV werden die pharmazeutischen Großhändler die Apotheken auch individuell über die Bestellfristen informieren. In den übrigen Bundesländern genügt eine Bestellung bis spätestestens Dienstag, 31. Oktober, 18 Uhr.

Nach Angaben des DAV stehen folgende Covid-19-Impfstoffe für öffentliche Apotheken, Vertrags-, Privat-, Betriebsärzte, Ärzte in Krankenhäusern sowie für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) zur Bestellung zur Verfügung:

  • Comirnaty® Original/Omicron BA.4-5 (15/15 µg)/Dosis
  • Comirnaty® Original/Omicron BA.4-5 für Kinder (5 bis 11 Jahre)
    (5/5 µg)/Dosis
  • Comirnaty® Omicron XBB.1.5 30 µg/Dosis
  • Comirnaty® Omicron XBB.1.5 für Kinder (5 bis 11 Jahre) 10 µg/Dosis1
  • Comirnaty® Omicron XBB.1.5 für Kinder (6 Monate bis 4 Jahre) 3 µg/Dosis1
  • Spikevax® bivalent Original/Omicron BA.4-5 (50 µg/50 µg)/ml und
  • COVID-19 Vaccine Valneva

Der DAV weist darauf hin, dass die Leistungserbringer jeweils nur den tatsächlichen Bedarf für die Folgewoche bestellen und eine Bevorratung vermeiden sollten. Konkrete Höchstbestellmengen für die Corona-Impfstoffe seien vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) im Moment jedoch nicht festgelegt.

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