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Zweite Corona-Welle

Was müssen Leberpatienten derzeit beachten?

Menschen mit Lebererkrankungen haben wahrscheinlich kein erhöhtes Risiko, sich mit SARS-CoV-2 zu infizieren. Sollte es jedoch zu einer Infektion kommen, so wird die Schwere des Krankheitsverlaufs vom Zustand der Leber beeinflusst.
Christiane Berg
20.11.2020  07:00 Uhr
Früh genug entdeckt sind Leberschäden umkehrbar

Früh genug entdeckt sind Leberschäden umkehrbar

Allen Leberschädigungen, so die DGVS, ist gemein, dass sie infolge inflammatorisch bedingter Gewebeveränderungen unentdeckt und unbehandelt zur narbigen Verhärtung und schließlich zum Untergang von Funktionsgewebe führen. In Deutschland seien derzeit rund 300.000 Menschen von einer Leberzirrhose betroffen. Die Dunkelziffer sei hoch. Schätzungen besagen, dass es mindestens weitere 500.000 Betroffene gibt, die nicht von ihrer Zirrhose wissen.

Das, so die DGVS weiter, ist umso tragischer, als dass Leberschäden oft vollständig umkehrbar sind – sofern sie rechtzeitig entdeckt werden. Die Leber verfüge über große Regenerationsfähigkeiten. Die Früherkennung von Lebererkrankungen habe große Potenziale, da sie zur Reduktion nicht zuletzt von Spätfolgen wie Leberversagen oder Leberkrebs beitragen kann. Mit und ohne Corona: Die entsprechende Prävention und engmaschige ärztliche Kontrolle von Lebererkrankungen könne großes Leid ersparen.

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