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PZ Nachgefragt

Warum krank werden? Das Konzept der Primärprävention

Ein neues KI-Modell kann laut einer Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums das individuelle Erkrankungsrisiko für mehr als 1000 Erkrankungen vorhersagen. Was das für ein realistischeres Primärpräventionskonzept bedeutet, ist Thema beim PZ-Podcast.
AutorKontaktPZ
Datum 10.10.2025  11:55 Uhr

So einleuchtend es ist, vor allem durch Primärprävention möglichst gesund zu altern, so schwierig ist dies umzusetzen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Fähigkeit zur Priorisierung fehlt und Präventionsmaßnahmen nicht dort ergriffen werden, wo das Risiko einer Erkrankung bei Untätigkeit besonders hoch ist.

Vor dem Hintergrund dieses Problems ist kürzlich eine Arbeit von Forschenden des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg im Fachjournal »Nature« erschienen. Sie haben ein Modell entwickelt, das auf künstlicher Intelligenz (KI) basiert. Dieses Modell kann – laut der aktuellen Studie – das individuelle Erkrankungsrisiko für mehr als 1000 Erkrankungen gleichzeitig und ziemlich gut vorhersagen. Bisherige KI-Prognosetools waren meist auf eine bestimmte oder wenige Erkrankungen spezialisiert.

Über die neue Arbeit und die daraus folgenden Implikationen für ein realistischeres Primärpräventionskonzept unterhalten sich die Professoren Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz und Dr. Theo Dingermann in der aktuellen Folge des Podcasts »PZ-Nachgefragt«.

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