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Ministerin besucht Offizin

Warum Apotheke »Lebenswirklichkeit« ist

Ihre Sommertour führte Hessens Gesundheitsministerin Diana Stolz (CDU) heute in eine Apotheke nahe Limburg. Stolz packte kräftig mit an und versprach, wichtige Apothekenthemen beim Bundesgesundheitsministerium (BMG) vorzubringen – auch, dass man bei zentralen Reforminhalten durchaus mehr Tempo machen könnte.  
AutorKontaktCornelia Dölger
Datum 29.07.2025  15:58 Uhr
Reform ist gut – aber wie könnte die Stärkung schneller gelingen?

Reform ist gut – aber wie könnte die Stärkung schneller gelingen?

Es könnte mit der Stärkung aber schneller gehen, als es sich aktuell abzeichnet. Seyfarth hat die Möglichkeiten – Anpassung des Honorars über eine geänderte Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisV) sowie die unkomplizierte Skonto-Freigabe – aufgelistet und überreicht sie Stolz. Auf dem Papier finden sich darüber hinaus die berühmten »gleichlangen Spieße«, für die die Apotheker kämpfen, also besagte einheitliche Vorgaben für Versender und lokale Apotheken.

Unabdingbar, findet Seyfarth – allerdings könnte der Punkt, weil er EU-Recht berührt, die gesamte Reform unnötig in die Länge ziehen. Warum also nicht Honoraranpassung und Skonto-Freigabe separat regeln? Stolz verspricht, das Thema bei Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) zu platzieren, die sie an diesem Freitag treffen will.

Dass gemeinsam für die Stärkung der Apotheken gekämpft werden muss, da sind sich heute alle einig. Er sehe Termine wie den heutigen Besuch der Ministerin als eine Möglichkeit, einander die Hand zu reichen und in den Austausch miteinander zu kommen, sagt Inhaber Köberer. »Wir sind immer gesprächsbereit.« Stolz erwidert, ihr liege es daran, aus der Praxis zu lernen. Sie habe den Termin im Rahmen ihrer Sommertour bewusst und mit Priorität gewählt, weil Apotheken ein wesentlicher Bestandteil der Versorgung seien.   

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