Pharmazeutische Zeitung online Avoxa
whatsApp instagram facebook bluesky linkedin xign
Verbot von Cannabisversand

Warnung vor Versorgungslücken 

Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) möchte Onlineverschreibungen und den Versand von Cannabisblüten verbieten. Das Unternehmen Cansativa wirft der Bundesregierung eine Verkennung der Realität vor und warnt vor Versorgungslücken. 
AutorKontaktLukas Brockfeld
Datum 08.08.2025  16:20 Uhr
Patienten nicht in die Illegalität zwingen 

Patienten nicht in die Illegalität zwingen 

Auch das geplante generelle Verbot von telemedizinischen Verordnungen lehnt das Unternehmen ab. Es brauche stattdessen verbindliche Qualitätsstandards für Telemedizin. Entsprechende Verfahren seien sicher, erprobt und hätten sich in vielen Bereichen bewährt. »Digitale Versorgungsstrukturen fördern nachweislich die Behandlungskontinuität und entlasten das Gesundheitssystem, insbesondere in unterversorgten Regionen«, heißt es in dem Papier. Ein generelles Verbot würde Versorgungslücken schaffen. 

Aktuell führe nur ein Bruchteil der deutschen Apotheken regulär Medizinalcannabis. In der Praxis habe sich daher der Versand als patientenorientierter Versorgungsweg etabliert, gerade dort, wo der Zugang zu spezialisierten Vor-Ort-Apotheken schwierig sei. »Ohne Versandweg hätten viele Patienten einen erschwerten Zugang zu ihrer Therapie und würden zurück in unkontrollierte, illegale Bezugsquellen gedrängt werden«, heißt es von Cansativa. Es seien differenzierte Maßnahmen gefragt, die gleichzeitig Versorgungssicherheit und Missbrauchsprävention gewährleisten. 

Frag die KI
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
BETA
Menü
Zeit
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
Zeit
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
Senden
SENDEN
KI
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
KI
KI
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa