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Intimhygiene

Von einfach bis anspruchsvoll

Intimhygiene ist eigentlich ganz einfach: Weniger ist mehr, lautet die allgemeine Empfehlung. Doch können verschiedene Lebensumstände die Pflege anspruchsvoller gestalten.
Maria Pues
19.03.2025  18:00 Uhr
Besondere Herausforderung: Inkontinenz

Besondere Herausforderung: Inkontinenz

Für Patientinnen und Patienten, die unter einer Harn- und/oder Stuhlinkontinenz leiden, kann die Pflege des Intimbereichs eine besondere Herausforderung darstellen. Hier beginnt die Intimpflege bereits mit der Auswahl eines geeigneten Inkontinenzprodukts, um den Kontakt der Ausscheidungen mit der Haut möglichst gering zu halten, da diese die Haut stark reizen oder eine inkontinenzbedingte Dermatitis begünstigen können. Gleichzeitig kann es aber auch erforderlich sein, den Intimbereich häufiger zu reinigen. Doch auch zu heißes Wasser, scheuernde Waschlappen und Seifen können die Haut strapazieren. Daher empfehlen sich lauwarmes Wasser, weiche Einmalwaschlappen und geeignete milde Reinigungsprodukte, zum Beispiel von Tena®, Attends® oder Molicare®.

Die Pflege erleichtern können auch spezielle Einmalwaschlappen, die bereits vorbefeuchtet sind. Sie können auch Patientinnen und Patienten bei der eigenständigen Intimhygiene unterstützen, denen der Gang unter die Dusche schwerfällt, weil Muskelkraft und/oder Gleichgewichtssinn beeinträchtigt sind. Nach der Reinigung sollte die Haut möglichst ohne mechanische Belastung vorsichtig trocken getupft werden. Eine anschließend aufgebrachte Hautschutzcreme, eventuell mit Zinkoxid, pflegt und schützt die Haut.

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