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Statistisches Bundesamt 

Versandhandel wird beliebter

Laut einer Befragung des Statistischen Bundesamts kauft rund ein Fünftel der Bevölkerung in Deutschland Arzneien und Nahrungsergänzungsmittel per Mausklick. In den vergangenen Jahren wuchs der Versandhandel deutlich.
AutorKontaktdpa
AutorKontaktPZ
Datum 11.03.2025  11:30 Uhr

Immer mehr Menschen in Deutschland kaufen ihre Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel im Internet. Im vergangenen Jahr gaben laut Statistischem Bundesamt 21 Prozent der Bevölkerung im Alter von 16 bis 74 Jahren an, Arzneimittel, Vitaminpräparate und andere Nahrungsergänzungsmittel online eingekauft zu haben. Im Jahr 2021 lag dieser Anteil noch bei 16 Prozent.

Bei den Online-Käufern liegt der Anteil der Frauen (24 Prozent) höher als der Anteil der Männer (17 Prozent). Besonders Menschen mittleren Alters kaufen den Angaben zufolge öfter Arznei- oder Nahrungsergänzungsmittel per Mausklick: 23 Prozent der 25- bis 64-Jährigen gaben an, solche Produkte über das Internet zu bestellen.

Deutlich geringer fiel dieser Anteil in den jüngeren und älteren Altersgruppen aus: Bei den 65- bis 74-Jährigen lag er bei 17 Prozent, bei den 16- bis 24-Jährigen bei lediglich 12 Prozent. Insgesamt gaben im vergangenen Jahr laut Bundesamt gut 83 Prozent der Bevölkerung im Alter von 16 bis 74 Jahren in Deutschland an, schon einmal Waren online bestellt zu haben.

Das Wachstum des Onlinehandels macht sich auch in den Bilanzen der Versender bemerkbar. So konnte Redcare, das Unternehmen hinter Shop Apotheke, seinen Umsatz im vergangenen Jahr um 32 Prozent steigern. Der Umsatz mit Rx-Medikamenten wuchs sogar um 64 Prozent. Obwohl das Unternehmen noch immer Verluste macht, spricht die Geschäftsführung von einem »fantastischen« Jahr 2024. Das starke Wachstum sei vor allem auf das E-Rezept und das Card-Link-Verfahren zurückzuführen. 

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