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Hausärztliche Entbudgetierung

vdek erwartet 2 Milliarden Euro Mehrausgaben

Der Verband der Ersatzkassen (vdek) rechnet damit, dass auf die gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) im Jahr 2024 Rekordausgaben in Höhe von 314 Milliarden Euro zukommen. Die Politik müsse den immer weiter steigenden Beitragssätzen ein Ende setzen. 
AutorKontaktLukas Brockfeld
Datum 24.01.2024  18:00 Uhr

Kritik an geplanter Entbudgetierung

Auf der Agenda des Verbandes steht außerdem eine Verbesserung des Terminservice in der ambulant-ärztlichen Versorgung. Immer wieder würden Versicherte über zu lange Wartezeiten klagen. »Dabei steigen die Honorare für die Ärztinnen und Ärzte jährlich – von 40 Milliarden Euro im Jahr 2018 auf voraussichtlich 50 Milliarden Euro in diesem Jahr. Das sind mehr als 20 Prozent. Jeder weitere Euro geht zu Lasten der Beitragszahlenden, daher lehnen wir Entbudgetierungen ab,« kritisiert Ulrike Elsner. Allein die Mehrkosten durch die Entbudgetierung hausärztlicher Leistungen schätzt der vdek auf etwa zwei Milliarden Euro. 

Der Verband will sich für eine Ausweitung der Sprechstundenzeiten einsetzen und  bezeichnet sogenannte »Komfortsprechstunden«, bei denen GKV-Versicherte selbst für einen schnellen Termin zahlen, als inakzeptabel. Gleichzeitig wolle man alle Maßnahmen unterstützen, die die Praxen von unnötiger Bürokratie entlasten und den Patientinnen und Patienten unnötige Wege ersparen. 

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