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Gewinneinbußen

Umsätze bei Pfizer gehen um 8 Prozent zurück

Der Pharmariese Pfizer hat im Auftaktquartal 2020 angesichts wachsender Konkurrenz durch Nachahmermedikamente einen Umsatzrückgang verbucht. Das teilte der Konzern nun in New York mit.
AutorKontaktdpa
AutorKontaktPZ
Datum 29.04.2020  09:54 Uhr

Pfizer verzeichnet im ersten Quartal nicht nur einen Umsatzrückgang von 8 Prozent auf rund 12 Milliarden US-Dollar, sondern dem Unternehmen fehlen auch die Erlöse aus dem Geschäftsbereich mit rezeptfreien Medikamenten, die es mit der gleichen Sparte des Pharmariesen GlaxoSmithKline zusammengelegt hatte. Etwa 1 Prozent des Umsatzes machte den Angaben zufolge eine gestiegene Nachfrage nach Krankenhausprodukten wegen der Coronavirus-Pandemie aus. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 3,4 Milliarden Dollar, 12 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.

Die Jahresziele für Umsatz und Ergebnis bestätigte Pfizer. Bislang habe es bei Pfizer wegen der Coronavirus-Pandemie noch keine wesentliche Störung in der Lieferkette gegeben, hieß es weiter. Die Produktionsstätten weltweit fertigten weiter auf oder nahe dem normalen Niveau. Das Unternehmen habe bisher auftretende Verteilungsprobleme mit Hilfe von zusätzlichen Transportmöglichkeiten in der Luft abmildern können. Im laufenden Jahr will Pfizer vor allem wegen der Coronavirus-Pandemie mehr Geld in die Forschung und Entwicklung stecken. Pfizer forscht mit dem Mainzer Biotech-Unternehmen Biontech an einem Impfstoff gegen die Covid-19-Infektion.

Jüngst genehmigte das Paul-Ehrlich-Institut, den Wirkstoff BNT162b1 in einer klinischen Studie an Freiwilligen zu testen. Die Studie ist die erste klinische Untersuchung eines Corona-Impfstoffkandidaten, der in Deutschland gestartet wird. Pfizer und Biontech erwarten auch in den USA in Kürze die behördliche Genehmigung für diese Phase. Pfizer will sich verstärkt auf den Biopharmabereich konzentrieren. Den Geschäftsbereich mit rezeptfreien Medikamenten hatte Pfizer Ende Juli mit der gleichen Sparte des Pharmariesen GlaxoSmithKline zusammengelegt. Unter dem Dach der neuen Gemeinschaftsfirma finden sich Medikamente wie das Schmerzgel Voltaren®.

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