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Coronavirus-Pandemie

Tests und andere Eindämmungs-Strategien 

In Deutschland geht Bayern bei der Testung auf Covid-19 neue Wege, Thüringen beim Einreise- und Beherbergungsverbot von Urlaubern aus sogenannten Coronavirus-Hotspots und Kanzlerin Merkel mahnt weiterhin zur Vorsicht und zur Einhaltung der Regeln.
AutorKontaktdpa
AutorKontaktPZ
Datum 29.06.2020  13:30 Uhr

Coronavisus-Testzentrum öffnet an Frankfurter Flughafen

Vor dem Einsteigen noch schnell ein Coronatest, um eine Quarantäne am Zielort vermeiden zu können: Das ist nun für Reisende am Frankfurter Flughafen möglich. Das Biotechnologie-Unternehmen Centogene hat das Projekt in Zusammenarbeit mit dem Flughafenbetreiber Fraport und der Lufthansa am Montag gestartet. Voraussichtlich bis Ende Juli 2021 können abfliegende und auch ankommende Passagiere das «Walk-In-Testcenter» in der Nähe des Terminalgebäudes und des Fernbahnhofs aufsuchen. Die derzeitige Kapazität betrage etwa 300 Tests pro Stunde, hieß es. Nach Angaben des Unternehmens soll das Testzentrum eine «Blaupause für die Öffnung des internationalen Reiseverkehrs» sein.

Denn in viele Länder können Passagiere derzeit nicht ohne eine maximal 72 Stunden zurückliegende Testung auf COVID-19 direkt einreisen. Tests können den Angaben zufolge entweder am Vortag oder vor Reiseantritt am Tag der Abreise in einem Eilverfahren vorgenommen werden. Alle Ergebnisse würden den Passagieren über eine sichere, digitale Plattform zur Verfügung gestellt und mit dem Flugticket verknüpft, sagte Centogene-Chef Arndt Rolfs. «Mit der Eröffnung des Testcenters bieten wir unseren Gästen eine komfortable Möglichkeit, sich für Flüge ins Ausland oder einen Aufenthalt in Deutschland zu testen, um eine Quarantäne zu vermeiden», sagte Björn Becker von der Lufthansa-Gruppe.

Keine Anzeichen für starke Verbreitung des Coronavirus im Kreis Gütersloh

Leicht entspannt hat sich nach dem massiven Corona-Ausbruch in einem Tönnies-Fleischbetrieb auch die Lage im Kreis Gütersloh. Die Behörden in Nordrhein-Westfalen sehen bisher keine Anzeichen dafür, dass sich das Virus in größerem Umfang unter der übrigen Bevölkerung verbreitet hat. Der Kreis berichtete am Samstag, die Zahl der nachweislich Infizierten, die keinen direkten Bezug zur Tönnies-Belegschaft haben, sei zuletzt zwar «merklich» gestiegen. Das liege aber vor allem an der starken Ausweitung der Tests. Viele der Infizierten zeigten keine Symptome. Vom 21. bis 27. Juni sind demnach 107 Fälle in der übrigen Bevölkerung des Kreises Gütersloh bekannt geworden. Das sind 32 mehr als am Vortag berichtet.

Im Nachbarkreis Warendorf waren nach Angaben der Behörden nur 2 der 4491 Corona-Tests positiv, die bis Samstagnachmittag ausgewertet wurden. «Der bisherige Trend zeigt, dass das Virus nicht auf die allgemeine Bevölkerung übergesprungen ist», so Landrat Olaf Gericke (CDU) am Abend. In den Kreisen Gütersloh und Warendorf gelten wegen des Corona-Ausbruchs in dem Tönnies-Werk mit mehr als 1500 infizierten Mitarbeitern wieder verschärfte Einschränkungen des öffentlichen Lebens.

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