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Winterschlaf

Streifenhörnchen schalten Durst ab

Wissenschaftler beginnen zu verstehen, wie Erdhörnchen so lange zusammengekauert in einem unterirdischen Bau ohne einen Tropfen Wasser überwintern können. Es scheint ein schlauer Überlebenstrick zu sein.
AutorKontaktJennifer Evans
Datum 07.02.2025  07:00 Uhr

Das Dreizehnstreifen-Erdhörnchen kommt über den kompletten Winter – ohne auch nur einen einzigen Schluck Wasser zu trinken. Doch wie gelingt ihm das sechs bis acht Monate lange Dursten?

Ein Team von Wissenschaftlern hat nun herausgefunden, dass die Erdhörnchen einen raffinierten Trick anwenden. Sie programmieren nämlich einfach ihr Gehirn um und setzen bestimmte Neuronen, die für das Durstgefühl zuständig sind, auf Stand-by.

Auf diese Weise bleibt das Nagetier selbst dann gelassen, wenn die Wasserreserven im Körper gegen Null tendieren und der Körper eigentlich rebellieren müsste, um zu überleben.

Die Strategie, den Durst trotz Flüssigkeitsdefizit zu unterdrücken, erweist sich außerdem als effektiver Schutzmechanismus. Denn wer im tiefsten Winter auf die Idee kommt, einen nächtlichen Trinkausflug zu starten, könnte dabei nicht nur erfrieren, sondern womöglich auch zum Snack für hungrige Raubtiere werden.

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