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Recruiting-Spiel der AKWL

Spielend Nachwuchs gewinnen

In einem neuen Recruiting-Spiel der Apothekerkammer Westfalen-Lippe (AKWL) können Schülerinnen und Schüler virtuell den Apothekenalltag erkunden. Es ist ein weiterer Baustein der AKWL-Nachwuchskampagne.
PZ
11.07.2024  16:00 Uhr

Kunden mit Schmerzmitteln versorgen, eine Fußpilzsalbe abgeben oder in der Rezeptur einen Amoxicillin-Saft herstellen – all das ist in dem neuen Recruiting-Spiel möglich, das die AKWL zusammen mit dem Start-Up Lean Ocean Software aus Münster entwickelt hat. 

»Die Kammer ist jedes Jahr auf über 80 Berufsmessen mit einem eigenen Messestand vertreten, an dem Apothekenteams aus der Region über die Berufsbilder in der Apotheke informieren«, erläutert Pressesprecher Sebastian Sokolowski in einer Pressemitteilung. »Hier werden die Standbesucher jetzt auch per QR-Code auf Aktionsplakaten und Postkarten zum Spiel geführt, bei dem sie in die Rolle des pharmazeutischen Fachpersonals schlüpfen.«

Das Recruiting-Spiel sei ganz bewusst im Computer-Stil der neunziger Jahre programmiert, der zurzeit wieder voll im Trend liege und auch bei einer schlechten WLAN-Verbindung auf PC, Smartphone & Co. spielbar. Aus der Vogelperspektive steuert man eine selbst gewählte Spielfigur durch die Apotheke und wird von »Apothekerin Johanna« oder »PTA Lars« angeleitet. In der virtuellen Apotheke gibt es zudem diverse Absprungpunkte zur Nachwuchskampagne der ABDA und den Karriere-Seiten auf der Website der AKWL.

So können sich Apotheken beteiligen 

Allen Apotheken-Teams im Kammerbezirk Westfalen-Lippe stellt die AKWL kostenlos Plakate und Flyer zur Ansprache der jungen Zielgruppe zur Verfügung. Darüber hinaus können alle Apotheken das Recruiting-Spiel auf ihrer Internetpräsenz und ihren Social-Media-Kanälen einbinden. Hierfür stellt die AKWL einen Marketingleitfaden sowie vorbereitete grafische Motive und Kurzfilme parat.

Bei ersten Tests auf Berufsmessen verzeichnete das Spiel jeweils dreistellige Zugriffszahlen. Die Nutzer spielten im Durchschnitt vier Minuten. Je nach Akzeptanz seien weitere Ausbaustufen mit zusätzlichen Aufgaben oder einem Ranking nach Geschwindigkeit denkbar und umsetzbar, informiert die AKWL.

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