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Medizinische Versorgung

Spendenaufruf für Erdbeben-Opfer

Nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien am Morgen des 6. Februar werden immer höhere Opferzahlen gemeldet. Die deutschen pharmazeutischen Hilfsorganisationen sind sofort aktiv geworden und bitten um Spenden.
PZ
07.02.2023  14:15 Uhr

Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind bis zu 23 Millionen Menschen im türkisch-syrischen Grenzgebiet betroffen. Bislang wird die Zahl der Todesopfer mit mehr als 5000 Menschen angegeben; sie dürfte in den kommenden Tagen noch steigen. Die Türkei hat den Notstand ausgerufen und um internationale Hilfe gebeten. Die Winterkälte macht die Versorgung nicht einfacher.

Dank zweier Partnerorganisationen in der Türkei und Syrien können Apotheker Helfen (AH) und LandsAid  sofort helfen. Sie werden diese Partner mit Sofortmaßnahmen unterstützen, damit den Menschen in den betroffenen Regionen unmittelbar geholfen werden kann. Ob ein Einsatzteam wie 2015 in Nepal vor Ort kommen wird, ließ sich am heutigen Dienstag noch nicht sagen. Der Schwerpunkt liege zunächst bei den regional aktiven Hilfsorganisationen.

Apotheker ohne Grenzen versucht aktuell, den Kontakt zu einem früheren Projektpartner im Grenzgebiet aufzunehmen, um Informationen aus erster Hand zu erhalten. Der Verein prüft bereits, welche konkrete pharmazeutische Nothilfe benötigt wird und geleistet werden kann.

Das Medikamentenhilfswerk Action medeor hat 100.000 Euro Soforthilfe bereit gestellt, mit denen seine Partnerorganisationen vor Ort die Menschen medizinisch erstversorgen sowie mit Nahrung, Zelten und Decken ausstatten können. Die erste Hilfslieferung mit Verbandsmaterialien, Patientenmonitoren und Sauerstoffkonzentratoren ist bereits gepackt, auch vor Ort versucht das Hilfswerk, Hilfsgüter zu beschaffen. Ein Erkundungsteam ist bereits unterwegs. Die medizinische Versorgung der vielen Verletzten sei angelaufen, bedeute jedoch für die Helfenden eine große Herausforderung, da viele Krankenhäuser zerstört sind.

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