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SPD-Gesundheitspolitiker positionieren sich zum ApoRG

Die ABDA lehnt den Entwurf zum Apotheken-Reformgesetz (ApoRG) ab und fordert seine vollständige Rücknahme. Spätestens im parlamentarischen Verfahren soll das Vorhaben versenkt werden. Die Apothekerinnen und Apotheker suchen nun den Kontakt zu den Abgeordneten – und bekommen eine erste Stellungnahme aus dem Lager der SPD.
Alexander Müller
20.06.2024  12:40 Uhr

»Auswirkungen notfalls korrigieren«

Die SPD-Abgeordneten räumen aber auch ein, dass die Herausforderungen für die vollversorgenden Apotheken nicht einfach sind. »Unser Anliegen ist es, im parlamentarischen Prozess darauf zu achten, die Auswirkungen, die Sie hier beschreiben, zu berücksichtigen und notfalls zu korrigieren«, so das Versprechen.

Schisanowski bietet Fehske an, sich »im Vorfeld der parlamentarischen Beratungen« noch vertiefend auszutauschen und stellt ein persönliches Treffen in Hagen in Aussicht.

Öffentlich hat sich auch der SPD-Abgeordnete Matthias Mieves schon zum Apo-RG geäußert. »Wir brauchen eine Apothekenreform«, schreibt er auf der Plattform LinkedIn. »Apotheken sind unverzichtbar, stehen aber unter Druck«, so Mieves, der Fachkräftemangel, ein wachsendes Stadt-Land-Gefälle und die Abwanderung in andere Branchen als Gefährdung für die flächendeckende Arzneimittelversorgung ausmacht.

Im Folgenden beschreibt und verteidigt Mieves die einzelnen Reformvorhaben und schließt mit dem Satz: »Ich selbst bin in vielen Gesprächen mit Apothekerinnen und Apothekern und anderen Vertretern. Ich möchte, dass diese Reform ein Erfolg wird.« Apothekenteams sollen ihm ihre Ansichten und Sorgen und vor allem Lösungsvorschläge mitteilen. »Ich werde die Punkte in die nächsten Gesprächsrunden mitnehmen«, verspricht Mieves.

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