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Landtagswahl Brandenburg

SPD an Wahlversprechen erinnern

Bei der Landtagswahl in Brandenburg ist die SPD stärkste Kraft vor der AfD geblieben. Die Koalitionsbildung wird schwierig. Was bedeutet das Wahlergebnis für die Apotheken im Land?
PZ
23.09.2024  16:00 Uhr

Ministerin Nonnemacher muss gehen

Andrea König, Vorsitzende des Apothekerverbands Brandenburg (AVB) muss zur Kenntnis nehmen, dass die bisherige Koalition aus SPD, CDU und Grünen trotz des Wahlerfolgs der SPD abgewählt ist. »Mit der bisherigen Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher verliert die Apothekerschaft eine wichtige Führsprecherin gegen die versorgungs- und apothekenfeindlichen Reformpläne des Bundesgesundheitsministers«, so König mit Verweis auf das Ausscheiden der Grünen. Die Hausleitung des Gesundheitsministeriums werde also künftig von einer anderen Partei besetzt werden.

König hat klare Vorstellungen, was die Aufgaben der neuen Hausleitung betrifft: »Es muss der Anspruch auch einer neuen Gesundheitsministerin/eines neuen Gesundheitsministers sowie der Landesregierung insgesamt sein, die bestehenden Strukturen der Gesundheitsversorgung im Land Brandenburg zu sichern, wobei die Arzneimittelversorgung in einer immer älter werdenden Gesellschaft eine zentrale Säule darstellt.«

Die neue Landesregierung müsse sich dringend für auskömmliche wirtschaftliche Rahmenbedingungen für die Apotheken vor Ort einsetzen, »damit der Rückgang der Apothekenzahlen gestoppt wird, die noch vorhandenen Apotheken stabilisiert werden und die besonderen Leistungen der Apotheken im Bereich der Gesundheitsversorgung der Patientinnen und Patienten in allen Regionen des Landes Brandenburg erhalten bleiben.« Die Entscheidungsträger im Landtag und in der zukünftigen Landesregierung müssten sich für den Erhalt von Apotheken vor Ort einsetzen, so König.

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