Es wurden außerdem weitere Daten erhoben, etwa zur selbst eingeschätzten Versorgungsqualität bei chronischen Krankheiten, zur allgemeinen und ernährungsbezogenen Gesundheitskompetenz, zu Diabetes mellitus sowie zu gesundheitlichen Belastungen durch den Klimawandel.
Die Infrastruktur ermögliche künftig neben Daten aus Befragungen prinzipiell auch die Erhebung von Daten aus Messungen, zum Beispiel Blutdruck und Labordaten, so das RKI. Das Panel sei auch anschlussfähig für Gesundheitsdaten aus digitalen Messgeräten wie Fitnessarmbänder oder Smartwatches. Es sei zudem geplant, Sekundärdaten einzubeziehen, etwa Daten von Krankenversicherungen, der Deutschen Rentenversicherung oder Geodaten. Weitere Informationen zum Panel finden sich auf der RKI-Website.