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Sildenafil und Naloxon auf der Tagesordnung

Am kommenden Dienstag tagt turnusgemäß der Sachverständigenausschuss für Verschreibungspflicht. Wieder einmal wird über Sildenafil diskutiert. Pharma Deutschland betont vorab die wichtige Rolle der Apotheken für die Beratung.
Daniela Hüttemann
17.01.2025  18:00 Uhr

Naloxon-Nasenspray gegen Opioid-Dosierung

Ebenfalls auf der Tagesordnung stehen eine Zubereitung aus Prednisolon und Salicylsäure zur Anwendung auf der Kopfhaut und Naloxon zur nasalen Anwendung. Zu Naloxon liegen zwei Anträge vor: Zum einen die Ermöglichung einer Verschreibung für Einrichtungen der Drogen- und Suchthilfe, der Obdachlosenhilfe, des Strafvollzuges oder die Bundes- und Landespolizei durch Einfügung eines neuen Absatzes 2a in § 2 AMVV. Zum anderen ein Antrag auf Entlassung aus der Verschreibungspflicht als Notfalltherapie bei bekannter oder vermuteter Opioid-Überdosierung. Genaueres ist der Tagesordnung nicht zu entnehmen.

Bereits 2020 konnte ein Modellprojekt in Bayern nachweisen, dass geschulte Laien Leben retten können, wenn sie Naloxon-Nasenspray bei Personen mit Opioid-Überdosierung im Notfall anwenden dürfen. Dabei wurden Angehörige und Nahestehenden von Suchtpatienten geschult und ihnen das Spray für den Notfall zur Verfügung gestellt.

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