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Selfie-Videos gegen die Apothekenreform

Apothekenteams sind im Zuge der neuen ABDA-Kampagne dazu aufgerufen, in kurzen Videos zu erklären, warum sie unentbehrlich sind. Damit soll der Druck erhöht werden, um die geplante Apothekenreform zu stoppen.
Melanie Höhn
26.06.2024  15:46 Uhr

Warum sind Apotheken unentbehrlich?

»Machen Sie deutlich, dass die Arbeit von Apothekerinnen und Apothekern weit über die bloße Abgabe von Medikamenten hinausgeht«, wird in dem Leitfaden erklärt. »Ihre Videos können natürlich auch auf den Bildschirmen Ihrer Offizin ausgespielt werden. Machen Sie Ihre Patientinnen und Patienten gerne gezielt darauf aufmerksam und nutzen Sie diesen Anlass, auf die Gefahren der BMG-Reformpläne hinzuweisen. Komplexe Sachverhalte lassen sich oft am besten im persönlichen Gespräch erklären – und kaum etwas ist überzeugender«, heißt es weiter. 

Wichtig für die Videos sei grundsätzlich eine einheitliche Einleitung, eine gute Bildqualität, Authentizität bei der Erstellung und der Nutzen von Hashtags wie etwa #gesundheitsichern, #wirmüssenreden, #apothekenstärken, #apothekennotstand, #versorgungsichern #apothekenamlimit, #versorgungamlimit, #keineapothekevorortmehr, #gesundheitstattmangel oder #letzteapotheke. Unter den Beiträgen sollen auch  die Kanäle der ABDA verlinkt werden, damit die ABDA wiederum die Einträge der Apotheken verbreiten kann.

Um der Aktion einen roten Faden zu geben, soll das Video immer mit dem Satz »Meine Patienten

brauchen mich, weil …« beginnen. Danach soll erzählt werden, warum man als Apothekerin oder als Apotheker unentbehrlich ist. 

Damit diese erste Phase außerhalb der Sozialen Medien auch in den Apotheken sichtbar wird, sollen die Möglichkeiten für eine Verteilung der Social-Media-Motive als Plakate geprüft werden – die ABDA plant diesbezüglich noch auf ihre Mitgliedsorganisationen zuzukommen.

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