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Müde, einsam, depressiv

Schulkinder sind jede Woche erschöpft 

Zwei Drittel der Schülerinnen und Schüler fühlen sich regelmäßig erschöpft. Zugleich verfügen 84 Prozent über mangelnde Gesundheitskompetenz. Laut DAK-Report besteht ein Zusammenhang zwischen Sozialstatus und psychischer Gesundheit. Damit sind die Ergebnisse ein Warnsignal für Schulen und Politik.
Jennifer Evans
02.09.2025  13:30 Uhr

Strategie zur mentalen Gesundheit

Auch das Bundesbildungs- und Familienministerium kündigt an, das Thema gesamtgesellschaftlich anzugehen und eine Strategie zur mentalen Gesundheit junger Menschen zu entwickeln. Außerdem will es alle Kräfte in einer gemeinsamen Allianz gegen Einsamkeit bündeln. Dazu gehört auch, Eltern, Pädagogen und Fachkräfte zu stärken, wie Mareike Wulf (CDU) während der Podiumsrunde versprach. Sie ist Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Studienleiter Reiner Hanewinkel vom IFT-Nord bewertet die Daten als »frühe Warnsignale«. Emotionale Probleme und depressive Symptome zeigten eine signifikante Belastung und könnten auf Überforderung, Stress oder unerkannte psychische Erkrankungen hinweisen. Er betonte, dass Gesundheitskompetenz eine wichtige Voraussetzung darstelle, um mit psychischen und körperlichen Herausforderungen selbstbestimmt umzugehen.

Insgesamt hatten an der repräsentativen Online-Befragung im Schuljahr 2024/2025 mehr als 26.500 Kinder und Jugendliche von der 5. bis zur 10. Klasse von 116 Schulen aus 14 Bundesländern teilgenommen.

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