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Schlafprobleme bei ADHS in den Griff bekommen

Bei ADHS funktioniert das Gehirn anders – auch bei Schlaf und Erholung. Oft sind Betroffene abends aufgedreht und kommen schwer zur Ruhe, morgens dafür schlecht aus dem Bett. Entscheidend ist eine gute Schlafhygiene, bevor man zu Medikamenten greift.
dpa
PZ
01.07.2025  09:30 Uhr
Medikamentöse Optionen bei Schlafstörungen und ADHS

Medikamentöse Optionen bei Schlafstörungen und ADHS

Wenn das allein nicht hilft, nennt Dobson folgende medikamentöse Möglichkeiten unter Beachtung unerwünschter Effekte wie Gewöhnung oder Hang-Over:

  • Paradoxerweise sei die beste Option eine Dosis eines Stimulans 45 Minuten vor dem Zubettgehen. Das funktioniere jedoch nicht bei allen Patienten.
  • Melatonin 1 mg
  • Antihistaminika wie Diphenhydramin und Cyproheptatin
  • Clonidin 0,05 bis 0,1 mg eine Stunde vor dem Zubettgehen
  • Antidepressiva wie Trazodon 50 oder 100 mg oder Mirtazapin 15 mg

Bei Problemen, morgens aufzustehen, empfiehlt Dodson, sich einen ersten Alarm eine Stunde vor dem geplanten Aufstehen zu stellen, die erste Tagesdosis des Stimulans mit einem Glas Wasser einzunehmen und dann noch einmal eine Stunde zu schlafen.

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