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Tetanus, Hepatitis A und Covid-19

RKI empfiehlt Impfungen für Hochwassergebiete

Betroffene und Helfer in den Gebieten der Flutkatastrophe sollten laut Robert Koch-Institut (RKI) prüfen, ob sie gegen Tetanus (Wundstarrkrampf) und Hepatitis A geimpft sind. Notfallimpfungen können zeitgleich zu einer Covid-19-Impfung erfolgen.
AutorKontaktPZ
AutorKontaktdpa
Datum 29.07.2021  10:30 Uhr

In den Regionen der Flutkatastrophe steige im Rahmen der Aufräumarbeiten das Risiko, sich mit Tetanus zu infizieren. Zudem könnten Helfende und Betroffene in Kontakt mit verseuchtem Abwasser kommen und sich mit Hepatitis A infizieren, so das RKI. Es empfiehlt daher, den Impfstatus zu überprüfen und gegebenenfalls schnellst möglich zu ergänzen oder auffrischen zu lassen.

Bei bestehender Grundimmunisierung bestehend aus drei Impfungen gegen Tetanus wird die Auffrischung alle zehn Jahre empfohlen. Liegt kein Impfschutz vor, empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) bei Verletzungen eine Postexpositionsprophylaxe. Die Hepatitis-A-Impfung besteht aus zwei Dosen bei den monovalenten beziehungsweise drei Dosen bei den Hepatitis-A- und -B-Kombiimpfstoffen. Hier ist nach der Grundimmunisierung keine Auffrischung nötig.

Auch wer noch keine Covid-19-Impfung erhalten habe, solle sich dagegen impfen lassen, appellierte das RKI. Normalerweise wird empfohlen, hier zwei Wochen Abstand vorher und nachher zu anderen Impfungen einzuhalten. Aber: «Wichtig bei Notfallimpfungen: Sie können zeitgleich zu einer Covid-19-Impfung andere Impfungen erhalten», hieß es.

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