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PZ Nachgefragt 

Reform-Schmerzpunkte: Fixum & PTA-Vertretung 

Die geplante Apothekenreform sorgt weiter für Diskussionen. In der neuen Folge PZ Nachgefragt spricht ABDA-Präsident Thomas Preis über die positiven Seiten der von Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) vorgestellten Pläne, er spart aber auch nicht mit Kritik. 
AutorKontaktPZ
Datum 02.10.2025  12:30 Uhr

Die auf dem Deutschen Apothekertag (DAT) vorgestellten Eckpunkte zur Apothekenreform schlagen noch immer hohe Wellen. Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) ist der Apothekerschaft zwar in vielen Punkten entgegengekommen, doch vor allem die vorerst ausbleibende Honorarerhöhung und die geplanten Regeln zur PTA-Vertretung stoßen auf den Unmut des Berufsstandes. 

ABDA-Präsident Thomas Preis betont im Podcast die Wichtigkeit einer regelmäßigen Anpassung des Fixhonorars: »Wir müssen die regelmäßigen Anpassungen implementiert bekommen. Bis die zieht, muss eine Soforthilfe kommen, da gibt es kein Wenn und Aber«, so Preis. 

Außerdem warnt der ABDA-Präsident vor einer Aufweichung der Präsenzpflicht. »Dass eine Apotheke durch einen Apothekerin oder einen Apotheker geführt wird, ist kein Selbstzweck, sondern das System, auf dem eine sichere Arzneimittelversorgung beruht. Wenn das aufgelöst wird, werden wir Tür und Tor öffnen für Systemänderungen, die wir alle nicht wollen«, erklärt Preis. 

Im Podcast spricht PZ-Chefredakteur Alexander Müller mit ABDA-Präsident Thomas Preis über die Eckpunkte und die Schmerzpunkte der geplanten Apothekenreform. Hören Sie dazu die neue Folge PZ Nachgefragt und abonnieren Sie den Kanal!

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