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Kongo

Rebellenkämpfe schwächen Lage in Ebola-Gebiet

Immer neue Rebellenüberfälle verschlimmern die Lage der von einem Ebola-Ausbruch schwer getroffenen Region im Nordwesten des Kongos. In der Region Nord-Kivu hielten sich mehr als eine Million Menschen auf, die aus ihren Dörfern vertrieben worden waren, berichtete das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) am heutigen Freitag in Genf.
28.09.2018  12:11 Uhr

Zahlreiche bewaffnete Gruppen kämpfen dort seit Jahren. Erstmals hätten die Kämpfe nun auch die Stadt Beni erreicht. In Oicha, einer Stadt nahe Beni, hätten Kämpfer einen Mann erschossen, neun Kinder entführt und Häuser geplündert und zerstört.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat ihren wegen der Sicherheitslage unterbrochenen Ebola-Einsatz Mitte der Woche fortgesetzt. Angehörige und Freunde von Ebola-Kranken sollen auf Krankheitssymptome beobachtet und geimpft werden. Die Behörden haben 154 Ebola-Fälle dokumentiert, 123 davon im Labor bestätigt. 101 Menschen kamen ums Leben. Die WHO hat warnte, dass es schwierig wird, den Ebola-Ausbruch unter Kontrolle zu bringen, wenn die Sicherheitslage Einsätze der Helfer verbietet.

Nördlich von Nord-Kivu, in der Region Djugu der Provinz Ituri, seien erneut Kämpfe aufgeflammt, berichtete das UNHCR. Dort waren im ersten Halbjahr durch massive Gewalt bereits 350.000 Menschen vertrieben worden, ehe die Lage sich zu stabilisieren schien.

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