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Neue EU-Abwasserrichtlinie

Pro-Generika warnt vor »Tsunami an Engpässen«

Die EU will Pharmaunternehmen dazu verpflichten, sich an den Kosten der Abwasserreinigung von Mikroverunreinigungen zu beteiligen. Der Branchenverband Pro Generika befürchtet deutlich steigende  Kosten und warnt vor einem »Tsunami an Engpässen«. 
AutorKontaktPZ
Datum 21.10.2024  14:48 Uhr

Bundesregierung soll die Richtlinie stoppen

Bork Bretthauer, Geschäftsführer von Pro Generika, fordert deshalb die Bundesregierung auf, der Vorschrift in dieser Form bei der Abstimmung im Europäischen Rat nicht zuzustimmen. »Was wir derzeit an Engpässen erleben, ist nur die Ouvertüre für das, was kommen wird. Wenn die Richtlinie tatsächlich so kommt, wird es einen Tsunami an Engpässen geben. Die Bundesregierung ist dafür verantwortlich, dass die Menschen in Deutschland gut mit Arzneimitteln versorgt werden – deshalb darf die Bundesregierung der Richtlinie in dieser Form nicht zustimmen.«

Zunächst müsse es mindestens eine gründliche Folgenabschätzung auf die Versorgung mit Arzneimitteln geben, so Bretthauer weiter. »Wenigstens aber muss bei der Finanzierung eine Balance aller Verursacher hergestellt werden. Es braucht eine ausgewogene Entscheidung, die unerwünschte Kollateralschäden vermeidet.«

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