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Erste Bilanz des GMG

09.02.2004  00:00 Uhr
Pharmacon Davos 2004

Erste Bilanz des GMG

PZ  Auf der Pressekonferenz anlässlich der 34. Fortbildungswoche der Bundesapothekerkammer in Davos zogen BAK-Präsident Johannes M. Metzger, ABDA-Präsident Hans-Günter Friese und DAV-Vorsitzender Hermann S. Keller eine erste Bilanz nach vier Wochen GKV-Modernisierungsgesetz (GMG).

Die Patienten seien Anfang Januar stark verunsichert gewesen, insbesondere Zuzahlungen bei chronischen Krankheiten und bei Hilfsmitteln hätten sehr häufig zu Nachfragen geführt. Allgemein sei der Informationsbedarf groß, die Apotheken hätten ihn aber gemeistert.

Die Freigabe der OTC- Preise habe nicht zu einer generellen Preisabsenkung geführt. Die meisten Apotheken würden den Preisempfehlungen der Hersteller folgen. Da die nichtverschreibungspflichtigen Arzneimittel ab 1. April 2004 nicht mehr erstattungsfähig sind, sei in Zusammenarbeit mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung ein grünes Rezept entwickelt worden, das dem Arzt die Möglichkeit einräumt, diese Mittel auf einem speziell zu diesem Zweck entwickelten Privatrezept zu verordnen. Bei der Erarbeitung der Ausnahmeliste, die bis zum 1. April vorliegen soll, wären die Apotheker gerne stärker eingebunden worden. Weitere Themen der Pressekonferenz waren die Regelungen für Importarzneimittel, Arzneimittelfälschungen und Festbeträge. Top

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