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So lässt sich die Medikationsanalyse bewerben

Magdalena Dolp führt als angestellte Apothekerin zwei bis vier erweiterte Medikationsberatungen pro Woche durch. Bis in die Adventszeit ist sie bereits ausgebucht. In der aktuellen Folge PZ-Nachgefragt schildert sie, wie sie die pharmazeutische Dienstleistung unter Ärzteschaft und Patienten beworben hat.
Carolin Lang
28.10.2022  18:00 Uhr

»Der neue Meilenstein [erweiterte] Medikationsberatung bringt sehr viel Freude. Ich kann alle nur dazu motivieren, es einmal auszuprobieren«, sagt Dolp im PZ-Podcast. Sie selbst bietet als ATHINA-zertifizierte Apothekerin bereits seit sechs Jahren Medikationsanalysen in der Elisabethen-Apotheke in Leutkirch im Allgäu an. Mit Einführung der pharmazeutischen Dienstleistungen hat sie die erweiterte Medikationsberatung dann breit beworben. Und das mit Erfolg: Inzwischen führt sie zwei bis vier erweiterte Medikationsberatungen pro Woche durch und ist bereits jetzt bis in die Adventszeit ausgebucht.

Doch noch bevor sie Werbemaßnahmen an die Patienten gerichtet hat, ist sie an die Ärzteschaft herangetreten: Sie hat Kontakt zum Ärztenetzwerk der Region aufgenommen, um ihre Bedenken nachzuvollziehen, auszuräumen und sie »mit ins Boot« zu holen. »Ich brenne für die [erweiterte] Medikationsberatung und so konnte ich die allermeisten für die heilberufliche Zusammenarbeit gewinnen«, berichtet sie. Erst dann hat Dolp die Werbetrommel für die erweiterte Medikationsberatung auch bei den Patienten gerührt. Welche Maßnahmen sie dabei ergriffen hat, ist in der aktuellen Folge PZ-Nachgefragt zu hören.

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