Pharmazeutische Zeitung online Avoxa
whatsApp instagram facebook bluesky linkedin xign
PZ-Podcast 

Pharmazeutische Dienstleistungen im Praktischen Jahr

In der aktuellen Folge unseres Podcasts »PZ Nachgefragt« berichtet der Pharmaziepraktikant Joshua Krainbring, inwiefern er in seinem Praktischen Jahr (PJ) in die pharmazeutischen Dienstleistungen involviert ist und wie das seine beruflichen Ziele beeinflusst.
AutorKontaktCarolin Lang
Datum 03.03.2023  18:00 Uhr

Zwar dürfen Pharmazeuten im Praktikum (PhiP) nur eine der fünf pharmazeutischen Dienstleistungen – nämlich die Blutdruckmessung – erbringen. Trotzdem kann man PhiP im Praktischen Jahr auch mit den anderen Dienstleistungen vertraut machen, wie im Gespräch mit Krainbring deutlich wird, der derzeit sein PJ in der Markt-Apotheke Eidelstedt in Hamburg absolviert.

Die Blutdruckmessung führe er nach nun etwa drei Monaten im PJ von der Kundenansprache bis hin zur Abrechnung eigenständig durch, schildert er. Doch auch mit der Inhalatoren-Schulung und der erweiterten Medikationsberatung habe er schon viele Berührungspunkte gehabt. Darauf, dass sich ihm diese Möglichkeit im PJ bietet, hat er bei der Wahl seiner Ausbildungsapotheke geachtet: »Mir war vor allem sehr wichtig, dass meine Apotheke Medikationsanalysen anbietet. […] Sie festigen das pharmazeutische Wissen, das man im Studium anhäuft«, begründet er, »und bringen sehr viel Spaß«.

Schon seit den ersten Tagen in der Apotheke werde er in die erweiterten Medikationsberatungen involviert, berichtet er weiter. Sofern der Patient einverstanden ist, sitzt er dem Anamnesegespräch bei und spricht die AMTS-Prüfung im Anschluss mit dem betreuenden Apotheker durch. »Wir gehen Schritt für Schritt alle arzneimittelbezogenen Probleme (ABP) durch und versuchen, Lösungen für den Patienten zu finden. Meistens zieht sich der verantwortliche Apotheker dann noch einmal ins Back-Office zurück, vervollständigt die Analyse und wir besprechen sie anschließend nochmal gemeinsam«, schildert er den Vorgang. Auch dem Abschlussgespräch dürfe er wieder beiwohnen.

»So eine Medikationsanalyse – ich bekomme das hier tagtäglich mit – hilft den Patienten unheimlich viel. Selbst wenn einmal keine direkte Interaktion gefunden wird, stärkt es die Compliance für den Patienten und auch das ist unheimlich wichtig«, so Krainbring. In Zukunft wolle er sich als Apothekeninhaber selbstständig machen. »Die pharmazeutischen Dienstleistungen […] möchte ich dann unbedingt in meiner Apotheke anbieten«, sagt er abschließend.

Zur ganzen Folge geht es hier:

Frag die KI
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
BETA
Menü
Zeit
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
Zeit
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
Senden
SENDEN
KI
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
KI
KI
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.
ZUR ÜBERSICHT
"Alle Podcast-Folgen"

Unser Podcast auf diesen Portalen

Einmal wöchentlich ein besonderer Einblick in ein Thema, das die Apothekenwelt bewegt. Über diese Streamingportale gibt‘s das kostenlose Abo.

Unser Podcast auf diesen Portalen

Einmal wöchentlich ein besonderer Einblick in ein Thema, das die Apothekenwelt bewegt. Über diese Streamingportale gibt‘s das kostenlose Abo.

Der Aponet-Podcast für Apothekenkunden

PODCAST
gecheckt!

Abonnieren bei:

Mehr von Avoxa