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Ein Jahr pharmazeutische Dienstleistungen

Seit knapp einem Jahr dürfen Apotheken die fünf pharmazeutischen Dienstleistungen anbieten. Was hat sich seither in ihrer Apotheke verändert hat, schildert die angestellte Offizin-Apothekerin Sabine Haul bei »PZ Nachgefragt«.
Carolin Lang
02.06.2023  18:00 Uhr

Für Sabine Haul, die in der Elefanten Apotheke in Hamburg-Bergedorf angestellt ist, sind die pharmazeutischen Dienstleistungen aus dem Apothekenalltag nicht mehr wegzudenken, wie sie im PZ-Podcast schildert. Die Apotheke biete bereits seit zehn Jahren Medikationsanalysen an, doch sei sowohl die Motivation des Teams als auch die Nachfrage seit der Vergütung im Rahmen der pDL »erweiterte Medikationsberatung bei Polypharmazie« gestiegen, »sodass wir deutlich mehr Analysen seit dem letzten Jahr machen als vorher«.

Auch die Blutdruckmessung und Inhalatoren-Schulung seien inzwischen in den Apothekenalltag integriert und das gesamte Team involviert. »Unsere PTA fischen immer wieder Patienten heraus, für die die Dienstleistungen in Frage kommen«, schildert sie und betont: »Wir brauchen die PTA im HV, die das erkennen.« 

Die Apotheke profitiert in vielerlei Hinsicht von den Dienstleistungen, macht Haul deutlich. Was sich konkret innerhalb des Apothekenteams, aber auch bei der Zusammenarbeit mit Ärzten und der Kundenbindung verändert hat und welche weiteren pharmazeutischen Dienstleistungen sich die Apothekerin für die Zukunft noch wünschen würde, hören Sie in der ganzen Folge »PZ Nachgefragt« zum ersten Geburtstag der pDL.

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