Pharmazeutische Zeitung online
Pharmagroßhandel

Phoenix angeblich interessiert an Ex-Celesio

Auf dem internationalen Pharmamarkt stehen offenbar milliardenschwere Umwälzungen bevor. Erst machten gestern noch unbestätigte Meldungen die Runde, nach denen sich der US-Pharmahändler McKesson von seinem Europa-Geschäft trennen will. Kaufinteressent ist angeblich Phoenix. Heute meldete dann der britische Pharmariese Glaxo-Smith-Kline ebenfalls Abspaltungspläne an: Er will sein Geschäft mit OTC-Arzneimitteln kräftig eindampfen.
PZ
dpa
24.06.2021  12:42 Uhr
Glaxo-Smith-Kline vor tiefgreifendem Konzernumbau

Glaxo-Smith-Kline vor tiefgreifendem Konzernumbau

Unterdessen treibt auch der britische Pharmariese Glaxo-Smith-Kline (GSK) seine Pläne für eine Aufspaltung voran. Mitte kommenden Jahres will sich der Konzern vom Großteil seiner Beteiligung am Geschäft mit verschreibungsfreien Medikamenten über ein direktes Listing an der Londoner Börse trennen, wie GSK jetzt mitteilte.

Der Schritt ist die wohl entscheidende Etappe beim tiefgreifenden Konzernumbau, den die seit 2017 amtierende Chefin Emma Walmsley angestoßen hatte. Er soll der »neuen GSK« mittelfristig mehr Umsatztempo und eine höhere Profitabilität bescheren.  »Wir sind jetzt bereit, den nächsten Wachstumssprung für die neue GSK zu machen und den Wert des Consumer-Healthcare-Geschäfts freizulegen«, sagte die Managerin laut Mitteilung. Der Mittelfristausblick sieht nunmehr ein währungsbereinigtes Umsatzplus von im Schnitt mehr als fünf Prozent jährlich zwischen 2021 und 2026 vor. Dabei setzt der Konzern vor allem auf ein starkes Erlöswachstum mit Impfungen und Spezialtherapeutika. Nicht in den Prognosen inbegriffen seien dabei mögliche Einnahmen mit Covid-19-Bezug.

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa