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Impfungen an der FU Berlin

Pharmazeutisches Institut im Einsatz

In der Impfkampagne der Freien Universität (FU Berlin) leisten Apothekerinnen und Apotheker sowie PTA des Instituts für Pharmazie einen entscheidenden Beitrag im Kampf gegen die Pandemie.
AutorKontaktCharlotte Kloft
Datum 22.07.2021  07:00 Uhr

Die Delta-Variante von SARS-CoV-2 ist im Anmarsch. Impfungen gelten aktuell als bedeutende Strategie im Kampf gegen die Pandemie. So war es für ehemalige und derzeitige Apothekerinnen und Apotheker des Instituts für Pharmazie der FU-Berlin eine Selbstverständlichkeit, in der Impfkampagne der Universität Verantwortung für den pharmazeutischen Bereich zu übernehmen, als das Präsidium der Universität darum bat.

Die Planung musste wie so oft in Pandemiezeiten durch kurzfristige Entscheidungen innerhalb weniger Tage und mit bis zur letzten Minute etlichen Unbekannten erfolgen. In enger Abstimmung mit vielen Bereichen der Universität konnte unter Federführung unserer ehemaligen Kollegin Professor Dr. Monika Schäfer-Korting und dank des großartigen Engagements des sich freiwillig gemeldeten Institutspersonals in kürzester Zeit der pharmazeutische Bereich in den Räumen des Fachbereichs geplant und aufgebaut werden.

So fiel pünktlich der Startschuss zur Impfung durch den Arbeitsmedizinischen Dienst der Charité– Universitätsmedizin Berlin. Im pharmazeutischen Bereich werden seitdem im Zweischichtbetrieb unter Leitung eines Approbierten hauptsächlich durch Doktorandinnen und Doktoranden oder promovierte Approbierte oder PTA die Einzelimpfdosen hergestellt. Bereits circa 1000 Impfdosen Comirnaty® (Biontech/Pfizer) waren es in der ersten Woche.

Nachdem innerhalb weniger Tage viele Beschäftigte der FU-Berlin ihre erste Impfdosis erhalten haben, stimmte der Senat von Berlin einem deutschlandweit bisher einzigartigen Modellprojekt zu, allen Studierenden der FU-Berlin ein Impfangebot zu machen. Dies wird ein wichtiger Schritt sein, dass im kommenden Wintersemester wieder verstärkt Präsenzveranstaltungen, insbesondere Laborpraktika und Seminare, stattfinden können. Gerade die letzten drei Semester haben uns eindringlich gezeigt, wie unerlässlich die direkten Diskussionen und Begegnungen für die heranwachsenden Generationen von Apothekerinnen und Apothekern sind.

Aktuell sind durch das Personal des Instituts bereits mehrere Tausend Impfdosen aufgezogen worden; erfreulicherweise fanden 99,9 Prozent ihren Weg in den Oberarm. Das Institut für Pharmazie zeigt Flagge– herzlichen Dank allen für ihren Beitrag, um in Bälde wieder »echtes Campusleben« für Studierende und Beschäftigte erlebbar zu machen!

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