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Studie

Pharmabranche ist im Aufwind

Die Pharmaindustrie wächst inzwischen schneller als andere Branchen und wird damit immer wichtiger für die deutsche Wirtschaft. Das zeigt eine Auswertung des Instituts der deutschen Wirtschaft für das »Handelsblatt«.
AutorKontaktAnne Orth
Datum 07.08.2024  15:15 Uhr
16 Prozent des Branchenumsatzes fließt in Forschung und Entwicklung

16 Prozent des Branchenumsatzes fließt in Forschung und Entwicklung

Die Pharmaindustrie investiert zudem traditionell viel in Forschung und Entwicklung. So habe die Branche 2022 insgesamt 9,4 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung ausgegeben, und damit rund 16 Prozent des Branchenumsatzes. Der Fahrzeugbau sei 2022 mit 44,5 Milliarden Euro Ausgaben für Forschung und Entwicklung auf knapp neun Prozent des Umsatzes gekommen.

Für den Schweizer Pharmakonzern Novartis spielt der Standort Deutschland demnach bei Investitionen in Forschung und Entwicklung eine »gewachsene starke Rolle«. Eli Lilly hat sich nach eigenen Angaben bewusst für Deutschland für sein neues Werk entschieden. Das Schweizer Unternehmen Roche steckte zwischen 2019 und 2023 mehr als drei Milliarden Euro in den Ausbau von Produktions-, Forschungs- und Verwaltungsgebäuden und Anlagen. Durchschnittlich investierte Roche in Deutschland im vergangenen Jahrzehnt demnach mehr als eine halbe Milliarde Euro jährlich.

Bundesregierung will Pharmastandort stärken

Die Branche profitiert auch davon, dass die Ampelregierung den Pharmastandort Deutschland stärken will. Teil der Pharmastrategie ist das Medizinforschungsgesetz, das der Bundestag am 4. Juli verabschiedete. Mit dem Gesetz will die Bundesregierung die Rahmenbedingungen für die Entwicklung, Zulassung und Herstellung von Arzneimitteln und Medizinprodukten in Deutschland verbessern und Anreize für mehr Forschung setzen. Pharma Deutschland und der Verband Forschender Arzneimittelhersteller (vfa) begrüßten das Gesetz, das noch in diesem Jahr in Kraft treten soll.

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