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Die Entscheidung, die pharmazeutischen Dienstleistungen einzuführen, war »die wichtigste, die innerhalb der letzten zehn Jahre von der Politik getroffen wurde«, sagt Schittenhelm im PZ-Podcast. Sie seien essenziell, etwa um den pharmazeutischen Nachwuchs zu begeistern und multimorbide Patientinnen und Patienten in Apotheken bestmöglich zu betreuen.
Diese Woche zu Gast bei »PZ Nachgefragt«: Dr. Björn Schittenhelm / Foto: privat
Auch betriebswirtschaftlich lohne sich die Implementierung, meint der zweifache Apothekeninhaber. Der Aufwand sei anfänglich zwar hoch, doch nehme mit der Routine ab. Auch durch die Digitalisierung des Work-Flows lasse sich der Prozess effizienter gestalten. Wie das aussehen kann, hören Sie bei »PZ Nachgefragt«.
Auch positioniert sich Schittenhelm zu den Plänen aus dem Referentenentwurf zum Apotheken-Reformgesetz (ApoRG), die Anhebung des Zuschlags für die Notdienstvergütung von 21 auf 28 Cent pro Packung aus den Mitteln für die pharmazeutische Dienstleistungen abzuzweigen.
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