Pharmazeutische Zeitung online Avoxa
whatsApp instagram facebook bluesky linkedin xign
Hitzeschutz 

Patientenschützer fordern mehr Investitionen

Allmählich kommt der Sommer in Deutschland an. Doch gerade für alte und kranke Menschen können anhaltende hohe Temperaturen gefährlich werden. Die Deutsche Stiftung Patientenschutz fordert daher staatliche Investitionen in den Hitzeschutz von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. 
AutorKontaktdpa
Datum 16.06.2025  13:00 Uhr

Kliniken und Pflegeheime in Deutschland müssen aus Sicht von Patientenschützern besser gegen zunehmende Hitzewellen gewappnet werden. »Ausreichend Getränke, morgens lüften und angepasste Speisepläne reichen nicht aus, um Pflegeheimbewohner und Krankenhauspatienten durch tropische Tage zu bringen«, sagte der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, der Deutschen Presse-Agentur. »Zum Schutz dieser vulnerablen Gruppe muss endlich Geld in die Hand genommen werden.«

Die Bundesregierung sei gefordert, einen verbindlichen Investitionsplan für die 1.600 Krankenhäuser und 12.000 Pflegeeinrichtungen vorzulegen. Schließlich sehe das geplante schuldenfinanzierte Sondervermögen für die Infrastruktur auch vor, Deutschland klimafest zu machen. Bestandsbauten müssten bis spätestens 2027 an die Klimabedingungen angepasst werden. »Bei Neubauten ist sicherzustellen, dass die Raumtemperatur 25 Grad nicht übersteigt.«

Brysch mahnte, die psychischen und körperlichen Gesundheitsrisiken durch Hitze für Pflegebedürftige, alte und demenziell erkrankte Patienten seien bekannt. In vielen Einrichtungen hätten die meisten Zimmer aber nicht einmal Jalousien oder Rollos. Empfehlungen, für Beschattung von außen zu sorgen, liefen so ins Leere.

Frag die KI
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
BETA
Menü
Zeit
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
Zeit
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
Senden
SENDEN
KI
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
KI
KI
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa