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04.07.2005  00:00 Uhr

  EMEA empfiehlt Anwendungsbeschränkungen für Coxibe
04.07. PZ. Die EMEA hat die Sicherheitsbewertung von Wirkstoffen aus der Gruppe der Coxibe abgeschlossen. Der wissenschaftliche Ausschuss CHMP empfiehlt, die Zulassung für das Arzneimittel Bextra® mit dem Wirkstoff Valdecoxib für ein Jahr ruhen zu lassen. Die Anwendung von Valdecoxib sei mit einem erhöhten kardiovaskulären Risiko verbunden und löse möglicherweise häufiger als die anderen Coxibe schwerwiegende Nebenwirkungen an der Haut aus. Vor allem dieses Risiko wurde zum jetzigen Zeitpunkt als unvertretbar angesehen, da es durch den belegten Nutzen nicht aufgewogen wird. Für die anderen Coxibe (Celecoxib, Etoricoxib, das in Deutschland nicht zugelassene Lumiracoxib sowie Parecoxib) wurden weitgehende Anwendungsbeschränkungen beschlossen. Danach dürfen Patienten mit Durchblutungsstörungen oder Schlaganfall Coxibe nicht anwenden. Coxibe können auch bei Rauchern sowie Patienten mit Bluthochdruck, erhöhten Blutfettwerten und bei Diabetikern zu Herzkomplikationen führen. Schließlich müssen künftig Warnhinweise in der Packungsbeilage enthalten sein, in denen auf seltene aber schwerwiegende und zum Teil tödlich verlaufende Hautreaktionen verwiesen wird. Die jetzigen Empfehlungen des CHMP müssen noch von der Europäischen Kommission in Entscheidungen, die in allen EU-Mitgliedstaaten bindend sind, umgewandelt werden. Mit diesen Empfehlungen bestätigt der CHMP seine vorläufige Bewertung vom Februar 2005 und die bereits damals im Rahmen einer dringenden Zulassungsänderung vorgenommenen Anwendungsbeschränkungen. Die Presseerklärung der EMEA vom 25. Juni 2005 kann unter www.emea.eu.int abgerufen werden.

Große Kassen verloren 3 Prozent ihrer Mitglieder
04.07. dpa. Die fünf größten gesetzlichen Krankenkassen haben nach einer Studie zwischen 2001 und 2004 zusammen 3,1 Prozent ihrer Mitglieder an kleinere und günstigere Kassen verloren. Profitiert hätten vor allem Betriebs- und Innungskrankenkassen, berichtete das Wirtschaftsforschungsinstitut RWI am Montag in Essen mit. Dass große Kassen in den vergangenen Jahren nicht noch mehr Mitglieder verloren hätten, liege vermutlich daran, dass die Versicherten auch Faktoren wie guten Service mit Geschäftsstellen vor Ort berücksichtigten. Die Beitragsätze der gesetzlichen Kassen lagen laut RWI 2004 zwischen gut 10 und knapp 16 Prozent. Kassen, die Kunden aus dem gesamten Bundesgebiet aufnähmen, lägen aber sämtlich über 12 Prozent. Die gesetzlichen Kassen haben derzeit 48,8 Millionen Mitglieder, ohne kostenlos mitversicherte Familienmitglieder. Die fünf größten Kassen zählen 19,8 Millionen Mitglieder. Der Prozess der Mitgliederverschiebung ist nach Schätzung des RWI dabei noch nicht abgeschlossen. Im Mai dieses Jahres hatten dagegen die großen Angestellten-Krankenkassen berichtet, dass der Trend zu den Betriebskrankenkassen (BKK) gestoppt sei. Nach diesen Angaben waren 180.000 Mitglieder von den rund 200 BKK abgewandert, nachdem deren Beitragssätze gestiegen waren.

Ermittlungen gegen Phoenix-Mitarbeiter eingestellt
04.07. dpa. Die Ermittlungen gegen Mitarbeiter des Mannheimer Pharma-Großhändlers Phoenix wegen Verdachts der Fälschung von Arzneimitteln sind eingestellt worden. Eine entsprechende Mitteilung des Unternehmens bestätigte die Staatsanwaltschaft Mannheim am Montag. Laut Anklagebehörde hat sich der Tatverdacht nicht bestätigt. Bei den im März 2003 eingeleiteten Ermittlungen ging es um Medikamente, die angeblich billig im Ausland gekauft und anschließend in Deutschland als teure Medikamente verpackt worden sind. Gegen Mitarbeiter anderer Firmen wird laut Staatsanwaltschaft allerdings weiter ermittelt. Diese Unternehmen hätten ihren Sitz aber nicht in der Rhein-Neckar-Region, hieß es. Konkrete Angaben zu den Ermittlungen wollte ein Sprecher der Behörde, die auch weiterhin die Federführung in dem Fall hat, nicht machen. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft aus dem Jahr 2003 hatten sich gegen vier Mitarbeiter des Phoenix-Einkaufs gerichtet. Zudem stand ein Spediteur im Verdacht. In dem Fall gab es Durchsuchungen in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Sachsen. Grund für die Durchsuchung war nach Angaben von Phoenix eine Anzeige der Pharmaunternehmen Novartis und Bristol-Myers Squibb. Dabei ging es um einen Streit vom Herbst 2002 wegen einer angeblichen Verletzung von Markenrechten. Das Mannheimer Unternehmen hatte nach eigener Darstellung von einem Arzneimittelhändler zwei Präparate dieser Firmen gekauft. Bei den Medikamenten soll es sich um die Originalarznei gehandelt haben, Verpackungen und Beipackzettel seien jedoch für den deutschen Markt gefälscht gewesen.

UN: Aids bedroht Asien
01.07. dpa. Die Vereinten Nationen haben vor einer massiven Ausbreitung von Aids in Asien gewarnt. In den kommenden fünf Jahren könnten 12 Millionen Menschen im asiatisch-pazifischen Raum mit der Immunschwächekrankheit infiziert werden, heißt es in einem Bericht des Aids-Bekämpfungsprogramms der Vereinten Nationen (UNAIDS). Die Hälfte dieser Ansteckungen lasse sich zwar durch eine Aufstockung der Vorbeugungsprogramme verhindern. Bis jetzt erreichten solche Programme jedoch nur einen geringen Teil der besonders gefährdeten Bevölkerungsgruppen, teilte UNAIDS vor Beginn eines Kongresses zur Aids-Bekämpfung im japanischen Kobe am Freitag mit. Besonders schnell breite sich die Epidemie in China, Indonesien und Vietnam aus. Weltweit tragen derzeit etwa 40 Millionen Menschen das Aids-Virus in sich.

Blutgefäß-Gen mitverantwortlich für Herzschwäche
01.07. dpa. Heidelberger Forscher haben eine Ursache für die Veranlagung zur Herzschwäche entdeckt. Ein Gen, das die Bildung von Blutgefäßen steuert, spielt auch bei der Pumpkraft des Herzens eine Rolle. Das fand ein Team um Wolfgang Rottbauer von der Universitätsklinik Heidelberg heraus. In der am Freitag erschienenen Ausgabe der Zeitschrift «Genes & Development» berichtet die Gruppe über entsprechende Versuche an Zebrafischen, teilte das Nationale Genomforschungsnetz in Bonn mit. In den Experimenten beeinträchtigten Veränderungen an dem Gen die Bildung bestimmter Botenstoffe in den Herzmuskelzellen. In der Folge konnten sich die Herzkammern nicht mehr richtig zusammenziehen und verloren an Pumpkraft. Inzwischen habe sich der gleiche Effekt an Mäusen und Ratten zeigen lassen, sagte Rottbauer. Die Forscher hoffen nun, dass der Mechanismus den Weg zu neuen Therapiemöglichkeiten aufzeigt. Im menschlichen Herz gebe es die gleiche Reaktionsfolge wie in den Versuchstieren, sagte Rottbauer. In Deutschland gibt es zwei bis drei Millionen Patienten mit Herzschwäche. Bei wie vielen ein Defekt des fraglichen Gens eine Rolle spielt, ist laut Rottbauer aber noch unklar.

«Miefampel» fürs Klassenzimmer
01.07. dpa. Die Stadt Aachen hat dem Mief in Klassenzimmern den Kampf angesagt: Sie setzt in ihren Schulen jetzt so genannte Miefampeln ein. Grüne, gelbe und rote Lämpchen zeigen die Luftqualität im Klassenraum an. Rot ist die ultimative Aufforderung zum Stoßlüften durch weit geöffnete Fenster. Neben hellwachen Schülern in frisch gelüfteten Klassenräumen erwartet die Stadt durch den Einsatz der Geräte die Senkung der Energiekosten um bis zu 20 Prozent, teilten die Behörden mit. Denn mit der Ampel sollen die Schüler richtiges Lüften lernen. Herzstück der «Ampel» ist ein «Mief-Sensor». Dieser misst die Ausdünstungen der Schüler wie Methan oder Parfümstoffe im Raum. Bei einer Konzentration von 1700 ppm (parts per million) springt die Ampel auf Gelb. Bei einem Wert von 3000 zeigt die Ampel rot. Das ist die unwiderrufliche Aufforderung zum Lüften. 5000 ppm gelten als Wert, der bleierne Müdigkeit auslösen kann. «Die Schüler waren durch die Bank begeistert», sagte Projektleiter Martin Lambertz nach einem Testlauf. Die Stadt hat die «Miefampel» selbst entwickelt und mit einem serienmäßigen Sensor in der eigenen Werkstatt gebaut. 40 Ampeln werden nach den Schulferien im Rotationsverfahren eingesetzt.

Legale Drogen: «Bedrohung der Gesellschaft»
30.06. dpa. In Deutschland sind nach Experten-Angaben drei bis fünf Millionen Menschen alkoholkrank. Dennoch würden die Suchtgefahren beim Alkohol noch immer viel zu sehr tabuisiert, sagte der Mediziner Markus Backmund am Donnerstag in München beim 6. Interdisziplinären Kongress für Suchtmedizin. Professor Walter Zieglgänsberger vom Münchner Max-Planck-Institut für Psychiatrie warnte eindringlich vor der Gefährdung Jugendlicher durch Alcopops. Es dürfe nicht zugelassen werden, dass junge Menschen durch diese süßen Getränke mit Alkoholzusatz «zum Alkoholkonsum erzogen werden», sagte Zieglgänsberger. «Die wirkliche Bedrohung der Gesellschaft geht nicht von den illegalen Drogen aus, sondern von den legalen.» Die Drogenpolitik dürfe nicht dadurch gebremst werden, dass an der Produktion alkoholischer Getränke und an der Zigarettenindustrie Tausende von Arbeitsplätzen hängen. Es sei alarmierend, dass der durchschnittliche Jahresverbrauch der Bundesbürger an alkoholischen Getränken vor 50 Jahren 3,2 Litern reinem Alkohol entsprochen habe, dieser Wert inzwischen aber auf über zwölf Liter angestiegen sei, sagte Professor Helmut Woelk von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Gießen. Backmund warnte vor einer Diskriminierung suchtkranker Menschen. «Es ist wichtig, dass wir viel für die Suchtprävention tun. Es ist aber ebenso wichtig, dass man Suchtkranken nicht das Gefühl vermittelt, für sie sei jetzt alles zu spät.»

BZgA: Wer arm ist, stirbt früher
30.06. dpa. Mit einer Informationskampagne will die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf den Zusammenhang zwischen sozialem Status und den Chancen für ein gesundes Leben hinweisen. Wer arm ist, erkrankt häufiger und stirbt früher: Männer aus dem untersten Viertel der Einkommensskala haben mit durchschnittlich 72 Jahren eine um zehn Jahre geringere Lebenserwartung als Männer aus dem obersten Viertel. Bei Frauen beträgt der Unterschied fünf Jahre - mit 81 im Vergleich zu 86 Jahren, wie die BZgA am Donnerstag in Köln mitteilte. Ein Kooperationsprojekt solle helfen, die sozial bedingten Ungleichheiten von Gesundheitschancen abzubauen. Die derzeit fast 2700 Gesundheitsprojekte für sozial Benachteiligte wurden dazu in der Datenbank www.gesundheitliche-chancengleichheit.de zusammengeführt. Diese bundesweit größte Projektdatenbank zum Thema bietet Informationen und präsentiert nachahmenswerte Aktionen.

Bakterien bilden Superantigene
30.06. dpa. Giftstoffe aus Bakterien könnten für einen Großteil der Asthma-Todesfälle verantwortlich sein, berichteten Experten beim Welt-Allergie-Kongress in München. Die Stoffe würden von dem Bakterium Staphylokokkus aureus freigesetzt, das bei etwa einem Drittel der Bevölkerung nachweisbar sei. In den meisten Fällen verursache der Staphylokokken-Befall keine Probleme, sagte der belgische Mediziner Professor Claus Bachert. Bei Menschen mit schweren Atemwegserkrankungen wie Nasennebenhöhlenentzündung oder Asthma könnten diese Bakterien jedoch sehr schädlich sein. Sie setzen Giftstoffe frei, die als so genannte Superantigene eine besonders große Anzahl der Abwehr-Zellen des Immunsystems «scharf» stellen. Die Folge sei eine massive Entzündungsreaktion. Bei Asthmakranken könne dies dazu führen, dass die Krankheit außer Kontrolle gerate und auch mit Kortison nicht mehr zu behandeln sei. Superantigene könnten Ursache für einem großen Teil der etwa 2700 Asthma-Todesfälle pro Jahr in Deutschland sein, sagte Bachert. «Mit Antibiotika allein bekommen wir das Problem nicht ausreichend in den Griff. Möglicherweise kann zukünftig eine Impfung verhindern, dass eine Nasennebenhöhlenentzündung oder Asthma bronchiale zu fatalen Folgen führt.» Derzeit werde fieberhaft daran gearbeitet, eine wirksame Waffe gegen Staphylokokken-Infektionen beziehungsweise die Superantigene zu finden.

Orale Hyposensibilisierung möglich
29.06. dpa. Eine so genannte Grastablette soll die Beschwerden von vielen Heuschnupfen-Patienten einfacher als bisher lindern. Bei der Immuntherapie mit der Tablette seien Studien zufolge die Symptome bei Graspollen-Allergikern nach nur zehn Wochen um mehr als ein Drittel zurückgegangen, berichteten Mediziner beim Welt-Allergie-Kongress in München. Zugleich sei der Bedarf an Medikamenten gegen die Symptome um mehr als 40 Prozent gesunken. Die Zulassung der neuen Immuntherapie in Europa sei beantragt. Die auch als Hyposensibilisierung bekannte Therapie beruht auf der Gabe geringster Mengen der Allergene. Dadurch wird die Verträglichkeit schrittweise gesteigert und die Allergiebereitschaft herabgesetzt. Die Tablette auf der Basis von Gräserpollen führt so zu einer Verringerung der allergischen Reaktion. «Die neuen positiven Studienergebnisse zu der gut verträglichen und einfach anzuwendenden Grasallergen-Tablette machen der steigenden Zahl von Heuschnupfenpatienten neue Hoffnung», sagte der belgische Mediziner Professor Claus Bachert. Die Tablette mache eine breitere Anwendung der Immuntherapie möglich. Sie soll den Angaben zufolge mindestens acht Wochen vor Beginn des Gräserpollenfluges beginnen und idealerweise über drei Jahre ganzjährig fortgesetzt werden. Bisher seien die Präparate bei der Immuntherapie, welche die Allergie kausal bekämpft, zumeist unter die Haut gespritzt worden, außerdem konnten sie als Tropfen gegeben werden. Mit der Allergie- Tablette, die einmal täglich zu Hause eingenommen werde, könnten künftig mehr Patienten von der kausalen Allergiebehandlung profitieren.

UN-Bericht zu Drogenproduzenten
29.06. dpa. Afghanistan bleibt auch nach dem Ende des Taliban-Regimes 2001 der mit Abstand größte Opium-Produzent der Welt. Im vergangenen Jahr lieferte das Land rund 87 Prozent des weltweiten Heroinbedarfs. Dagegen konnte Südostasien seine Produktion von Opiaten in den vergangenen Jahren drastisch drosseln. Nach dem am Mittwoch in Wien vorgelegten Jahresbericht des UN-Büros für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) sank dort die Produktion seit 1996 um 78 Prozent. In Südamerika wurde der Rückgang der Kokain-Produktion Kolumbiens durch einen verstärkten Coca-Anbau in Peru und Bolivien ausgeglichen. Diese Länder produzieren dem Bericht zufolge zusammen noch immer 97 Prozent des weltweit verkauften Kokains. Insgesamt haben im vergangenen Jahr schätzungsweise 200 Millionen Menschen illegale Drogen von Heroin bis Ecstasy benutzt. Das waren 15 Millionen mehr als 2003.

Zahl der Arztbesuche ist bundeslandabhängig
29.06. dpa. Die Saarländer und Rheinland-Pfälzer gehen von allen Deutschen am häufigsten zum Arzt. Außerdem bekommen sie zusammen mit den Versicherten in Nordrhein-Westfalen die meisten Medikamente verschrieben, wie aus dem am Mittwoch von der Techniker Krankenkasse veröffentlichten Gesundheitsbericht hervorgeht. Demnach gehen die Saarländer statistisch betrachtet 3,5-mal und die Rheinland-Pfälzer 3,1-mal im Jahr zum Arzt, während der Bundesdurchschnitt bei 2,77 liegt. Von den Ärzten bekommen die Saarländer im Schnitt 4,7 Medikamente pro Jahr verordnet, die Rheinland-Pfälzer und Nordrhein-Westfalen 4,1. Der Bundesdurchschnitt der Verordnungen liegt bei 3,7 Medikamenten. Die Daten basieren auf regionalisierten Erhebungen der mehr als 2,4 Millionen TK-Versicherten zwischen 15 und 65 Jahren.

 

 

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