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PZ Nachgefragt 

OLSPub – das europäische PubMed

Die weltpolitische Lage wird immer unsicherer. Miriam Albers und Konrad Förstner von ZB MED haben sich dies zum Anlass genommen, um die europäische Informationsinfrastruktur mit mehr Resilienz und Autonomie auszustatten – ein Meilenstein, auch für pharmazeutische und medizinische Forschung. 
Paulina Kamm
12.09.2025  12:00 Uhr

Abgeänderte oder gänzlich verschwindende Suchbegriffe, die abrupte Entlassung renommierter Führungskräfte in amerikanischen Forschungsinstituten, eine politisch aufgeheizte Lage, die weitreichende Budgetkürzungen nach sich zieht – was in den USA als nächstes passiert, kann nur spekuliert werden.

Grund genug für Albers und Förstner zu handeln: Mit ihrem Projekt OLSPub (Open life science publication database) möchten sie eine Alternative für die US-Datenbank PubMed schaffen. Ihr Ziel ist, die europäische Forschungsunabhängigkeit zu stärken. 

Die ersten Erfolge sind bereits verbucht, denn die aktuellen Inhalte von PubMed sind gesichert und über das ZB MED-Suchportal LIVIVO zugänglich. Auch der Projektantrag »OLSPub – Open Life Science Publications Database: Building a Resilient European Biomedical and Life Science Infrastructure« wurde bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) eingereicht.

Im Podcast spricht Paulina Kamm aus dem Resort Politik und Wirtschaft mit dem Projektleitungsteam über den Stand der Dinge und wie es mit oder ohne Bewilligung weitergeht. Hören Sie dazu die neue Folge PZ Nachgefragt und abonnieren Sie den Kanal!

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