Pharmazeutische Zeitung online Avoxa
whatsApp instagram facebook bluesky linkedin xign
Pharmacon-Abschluss

Offene Ohren für moderne Pharmazie

Neben der umfassenden Fortbildung zu Krebs, Auge und Ohren bestand beim Pharmacon in Schladming die Möglichkeit, sich mit dem neuen BAK-Vorstand auszutauschen. 
AutorKontaktPZ/Avoxa
Datum 24.01.2025  18:45 Uhr

Am Freitagabend ging der Pharmacon-Kongress in Schladming zu Ende. Apothekerinnen und Apotheker, Pharmaziestudierende und Pharmazeutinnen und Pharmazeuten im Praktikum aus Deutschland, Österreich und der Schweiz nahmen an der renommierten Fortbildungsveranstaltung der Bundesapothekerkammer teil. Diese punktete nicht nur mit aktuellen Vortragsthemen und fundierten Referentinnen und Referenten, sondern auch mit innovativen Formaten.

Die Teilnehmenden konnten erstmals vorab das Thema der berufspolitischen Diskussion bestimmen. Vor Ort stellte sich der gesamte Vorstand der Bundesapothekerkammer den Fragen rund um die Zukunft der Apotheken. Wer wollte, konnte sich zudem interaktiv beteiligen: Durch die Teilnahme an integrierten Umfragen oder direkte Fragenstellung am Mikrofon oder per Chat.

Dr. Armin Hoffmann hatte am Sonntag den Kongress als neuer Präsident der Bundesapothekerkammer eröffnet und betont, die Pharmazie weiter zu stärken und noch sichtbarer machen zu wollen. »Wir leisten als Heilberufler so viel, das muss man auch nach außen zeigen.« Er forderte, die Pharmazie, den effizienten Personaleinsatz sowie moderne und flexible Regularien weiterzuentwickeln. »Unerlässlich dafür ist eine Honorierung, die den Apotheken ermöglicht, auskömmlich zu arbeiten und gleichzeitig den pharmazeutischen Beruf für den Nachwuchs wieder attraktiver macht.«

Den inhaltlichen Schwerpunkt bildeten diesmal zwei Themen. Bei »Auge und Ohr« wurde praxisorientiertes Wissen mit Blick auf häufige Fragen von Patientinnen und Patienten in der Apotheke vermittelt. Beim Themenschwerpunkt Onkologie wurden die Fortschritte bei der Behandlung von Krebserkrankungen, unter anderem der Immuntherapie, in den Mittelpunkt gestellt. Die Referentinnen und Referenten gingen außerdem auf sinnvolle komplementärmedizinische Ergänzungen ein.

Das Programm wurde vom Wissenschaftlichen Beirat der Bundesapothekerkammer mit Fokus auf die Beratung in der Apotheke, aber auch auf aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse gestaltet. Die Moderation übernahmen Professor Dr. Ulrike Garscha, Institut für Pharmazie der Universität Greifswald, und Professor. Dr. Martin Hug vom Universitätsklinikum Freiburg.

Frag die KI
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
BETA
Menü
Zeit
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
Zeit
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
Senden
SENDEN
KI
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
KI
KI
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa