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Besser nur selten essen

Ökotest kritisiert Zusatzstoffe von Proteinriegeln

In Proteinriegeln steckt viel Eiweiß, klar. Doch was noch? Das wollte die Zeitschrift »Ökotest« wissen und hat 20 Schokoladen-Varianten im Labor untersuchen und von Sensorik-Experten verkosten lassen. Gefunden haben sie jede Menge Zusatzstoffe. Nur drei Riegel schnitten »gut« ab.
dpa
27.02.2025  11:00 Uhr
Brauche ich als Sportlerin oder Sportler Proteinriegel?

Brauche ich als Sportlerin oder Sportler Proteinriegel?

Ein Muss sind sie nicht. Was zwar stimmt: Wer Muskeln aufbauen will, muss dem Körper genug Proteine zuführen, sie liefern nämlich den Baustoff dafür. Und diese Proteinzufuhr sollte nicht allzu spät nach dem Training passieren. Das genaue Zeitfenster ist Ökotest zufolge allerdings umstritten. Doch Proteinriegel braucht es dafür nicht zwingend: »Auch wer Leistungssport macht oder vegan lebt, kann seinen Proteinbedarf mit normalen eiweißreichen Lebensmitteln decken«, schreibt das Verbrauchermagazin. Um das Muskelwachstum zu fördert, reichen wissenschaftlichen Empfehlungen zufolge rund 20 Gramm Eiweiß kurz nach dem Training – eine Menge, die auch 200 Gramm Quark liefert.

Vorteil der Riegel: Sie sind bequem und praktisch. Schließlich hat nicht jeder direkt nach dem Training eine proteinreiche Mahlzeit parat. »Gelegentlich ein Riegel nach dem Sport oder, wenn es schnell gehen muss, geht in Ordnung«, lautet daher das Ökotest-Fazit. Hobbysportlerinnen und -sportlern sollte aber klar sein: Ein wirklich gesunder Snack sind sie nicht.

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