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Börsengang

Novartis entlässt Sandoz in die Unabhängigkeit

Heute hat das Pharmaunternehmen Novartis die Abspaltung seines Teilkonzerns Sandoz durch dessen Börsengang abgeschlossen. Der Mutterkonzern will sich auf die Entwicklung von innovativen Medikamenten spezialisieren. Durch die Ausgliederung von Sandoz entsteht nun größte europäische Generikaunternehmen.
AutorKontaktMelanie Höhn
Datum 04.10.2023  14:00 Uhr

Weitere Investitionen in Forschung

»Dies ist ein wahrhaft historischer Moment für Novartis und Sandoz«, kommentierte Vas Narasimhan, M.D., CEO von Novartis, die Abspaltung. »Heute, nach mehr als 100 Milliarden US-Dollar an Transaktionen in den letzten Jahren, ist Novartis ein voll fokussiertes, innovatives Arzneimittelunternehmen. Wir treten in diese neue Ära mit starker finanzieller Leistung und Dynamik in Forschung und Entwicklung ein, und ich bin zuversichtlicher denn je, dass wir in der Lage sind, die Medizin für und mit Patienten auf der ganzen Welt neu zu denken«. 

Mit der im Jahr 2022 vorgestellten neuen Strategie nannte Novartis vier Kerntherapiebereiche: Herz-Kreislauf, Nieren- und Stoffwechselerkrankungen (CRM), Immunologie, Neurowissenschaften und Onkologie. Mehrere bedeutende auf dem Markt und in der Pipeline befindliche Vermögenswerte in jedem dieser Bereiche bieten laut Novartis die Möglichkeit, die hohe Krankheitslast zu bewältigen, sowie das Potenzial für erhebliches Wachstum, insbesondere in den USA, China, Deutschland und Japan.

Zusätzlich zu zwei etablierten Technologieplattformen (Chemie und Biotherapeutika) werden drei Plattformen der nächsten Generation (Zell- und Gentherapie, Radioligandentherapie und xRNA) für weitere Investitionen in neue Forschungs- und Entwicklungskapazitäten und Produktionsmaßstäbe priorisiert. 150 Projekte des Konzerns befinden sich in der klinischen Entwicklung.

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