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Apotheker Helfen

Neuer Vorstand gewählt

Die Hilfsorganisation Apotheker Helfen hat einen neuen Vorstand. Bei der Mitgliederversammlung Ende Juni in München wurden Thomas Benkert als erster Vorsitzender und Dr. Hans-Peter Hubmann als stellvertretender Vorsitzender einstimmig bestätigt. Veränderungen gab es bei den Beisitzern.
PZ
29.06.2020  14:56 Uhr

Laut Satzung gehören dem Vorstand von Apotheker Helfen der Präsident der Bayerischen Landesapothekerkammer und der Vorsitzende des Bayerischen Apothekerverbands an, mithin Thomas Benkert und Dr. Hans-Peter Hubmann. Die Mitglieder wählten je ein Mitglied aus dem Kammervorstand und aus dem Verbandsbeirat sowie drei Beisitzer. Ohne Gegenkandidaten wurden jeweils einstimmig gewählt: Dr. Christoph Sturm (Dachau), Maximilian Lernbecher (Dachau), Alexandra Enter (München), Brigitte M. Gensthaler (München) und Joachim Niermann (Augsburg).

Benkert dankte dem ausscheidenden Vorstandsmitglied Jutta Rewitzer, die diesem Gremium seit Gründung des Hilfswerks im Jahr 1999 angehört, für ihre jahrzehntelange Treue und Begeisterung für die humanitäre Arbeit. Sein Dank galt ebenfalls dem ausscheidenden Kollegen Dr. Christian Machon. Im Nachgang bestätigte der Vorstand Lernbecher im Amt des Schatzmeisters und Gensthaler als Schriftführerin.

Pandemie prägt aktuelle Projekte

Vor den Wahlhandlungen hatten Benkert und Geschäftsführer Dr. Andreas Wiegand über die Projekte 2019 und 2020 informiert. »Die Viruspandemie hat sich stark auf die Projekte und Bedürfnisse der Partner von Apotheker Helfen (AH) ausgewirkt«, erklärte Benkert. Das Hilfswerk konnte manche Projekte nicht wie geplant fortsetzen, aber mehrere Partnerorganisationen bei der Prävention von Covid-19 unterstützen.

Wiegand nannte beispielhaft die Hilfe beim Kauf von Hygieneartikeln, Händewaschstationen und Schutzausrüstung in Uganda und Tansania, die Finanzierung von Öffentlichkeitsarbeit mit Plakaten und Radiospots in Uganda und Sierra Leone sowie die Unterstützung von Community Health Workers in Uganda, die die Menschen auf den Dörfern über die Pandemie und Präventionsmöglichkeiten aufklären.

»Gerade in der schwierigen Pandemie-Situation arbeiten wir sehr eng mit bewährten Projektpartnern vor Ort zusammen: aktuell mit Emesco Development Foundation Uganda, Don Bosco Fambul Sierra Leone und dem Wasso-Hospital Tansania«, so der Geschäftsführer.

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