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Nehmen Kinder beim Lollitest schädliche Stoffe auf?

Diese Fragen stellen zurzeit besorgte Eltern auch in Apotheken. Die Antwort des nordrhein-westfälischen Schulministeriums lautet ganz klar Nein. Es hat die Stäbchen aus unbedenklichem Plastik sogar auf Strahlungsreste von der Sterilisation untersuchen lassen.
AutorKontaktDaniela Hüttemann
Datum 07.06.2021  09:00 Uhr
Sterilisation mit Gammastrahlen etabliertes Verfahren

Sterilisation mit Gammastrahlen etabliertes Verfahren

Die Testutensilien werden laut Ministerium mittels des validierten und zugelassenen Gammastrahlen-Sterilisationsverfahrens behandelt, das ein erprobtes und sicheres Verfahren für die Sterilisation von pharmazeutischen Produkten, Arzneimitteln und Medizinprodukten sei.

»Überprüfungen des Forschungszentrums Jülich sowohl der Abstrichtupfer als auch der Verpackungsmaterialien auf etwaige Rückstände nach der Sterilisation haben gezeigt, dass keinerlei Hinweise auf radioaktive Verunreinigungen zu erkennen sind«, beruhigt das Ministerium. Sterilisationsverfahren mit Ethylenoxid würden nicht angewendet, dementsprechend sind auch keine Verunreinigungen mit dieser Chemikalie zu befürchten. Die Untersuchungen hatte das Schulministerium aufgrund der Nachfragen besorgter Eltern durchführen lassen.

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