»Überprüfungen des Forschungszentrums Jülich sowohl der Abstrichtupfer als auch der Verpackungsmaterialien auf etwaige Rückstände nach der Sterilisation haben gezeigt, dass keinerlei Hinweise auf radioaktive Verunreinigungen zu erkennen sind«, beruhigt das Ministerium. Sterilisationsverfahren mit Ethylenoxid würden nicht angewendet, dementsprechend sind auch keine Verunreinigungen mit dieser Chemikalie zu befürchten. Die Untersuchungen hatte das Schulministerium aufgrund der Nachfragen besorgter Eltern durchführen lassen.