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Brief an Lauterbach

Mieves (SPD) fordert E-Rezept-Friedenspflicht

Der SPD-Bundestagsabgeordnete Matthias Mieves bittet Bundesgesundheitsminister Professor Karl Lauterbach (SPD), eine Friedenspflicht beim E-Rezept zu prüfen. Die Apotheken sollen aus seiner Sicht bei der Umstellung entlastet und vor Risiken geschützt werden.
AutorAlexander Müller
Datum 18.01.2024  16:00 Uhr

Verpflichtende Komfortsignatur

Aktuell kommt es regelmäßig vor, dass Patientinnen und Patienten vor ihrem E-Rezept in der Apotheke sind. Das liegt an der Verwendung der Stapelsignatur in vielen Praxen, die einen Abruf des Rezepts vom Fachdienst verzögert. Mieves wäre hier für eine verpflichtende Umsetzung der Komfortsignatur-Funktion in den PVS entsprechend der Spezifikationen der Gematik.

Um die Versorgung in Pflegeheimen zu entlasten, schlägt Mieves eine Direktübermittlung der Rezepte zwischen Arztpraxis und heimversorgender Apotheke für teilnehmende Heimbewohner vor. Um den Prozess der elektronischen Ersatzbestätigung zu vereinfachen, sollten die Kassen zudem einen Dienst für die Bestätigung des Versichertenstatus via KIM bereitstellen.

Mieves‘ Appell an Lauterbach: »Gerade im Bereich der Digitalisierung und der schnellen und gesicherten Abrechnung können wir Apotheken vor Ort unterstützen und Risiken reduzieren. Dieses Potenzial sollte genutzt werden, insbesondere weil sich die Apothekerschaft bei Digitalisierungsvorhaben in der Vergangenheit sehr hervorgetan hat. Diesen Arbeitsmodus wollen wir gerne bestärken.« Insbesondere die Friedenspflicht möge der Minister bitte prüfen.

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